Sonntag, 30. September 2012

Solarkataster im Kreis Steinfurt ist online gegangen


Solarkataster im Kreis Steinfurt ist online gegangen

Presseschau:
Solarkataster im Kreis Steinfurt ist online gegangen

Auch der Kreis Steinfurt hat jetzt sein Solarkataster. Unter der URL www.energieland2050.de können Interessenten jetzt die Solaranlagen planen.


SOLARkraft gut durchDACHt!

Während die Energiepreise stetig steigen, bietet die Sonne unendlich viel Energie zum Nulltarif. Sind bestimmte Voraussetzungen gegeben, kann eine Solaranlage einewirtschaftlich sinnvolle und zugleich klimafreundlicheZukunftsinvestition darstellen.
Durch Photovoltaik und Solarthermie lässt sich die Sonnenenergie in elektrischen Strom bzw. Wärme umwandeln und nutzen. Pro Jahr strahlt die Sonne im Kreis Steinfurt etwa 800 kWh Solarwärme auf jeden Quadratmeter. Dies deckt fast 70% des durchschnittlichen Stomverbrauchs eines Deutschen von 1.200 kWh ab! Dennoch sind derzeit verhältnismäßig wenige Dachflächen im Kreis Steinfurt mit einer Solaranlage ausgestattet: Von dem geschätzten Solarpotential von 1 TWH (1 Mrd. kWh) der privaten Dachflächen im Kreis Steinfurt befinden sich aktuell gerade 15% in Nutzung. Um dem Ziel der Energieautarkie des Zukunftskreises Steinfurt bis 2050 näher zu kommen, möchten wir Sie mit dem Solarpotentialkataster (kurz: Solarkataster) auf das klimafreundliche Potential IhresDaches aufmerksam machen.
Das Solarkataster des Kreises Steinfurt ist ein online-Tool, das Ihnen eine erste Orientierung geben soll. Es zeigt für jedes Gebäude im Kreisgebiet auf, wie geeignet seine Dachfläche für die Gewinnung von Solarenergie ist. Klicken Sie bitte auf die oben abgebildete Karte, um das Solarpotentialkataster zu starten. Geben Sie Ihre Adresse ein und informieren Sie sich mit nur wenigen Mausklicks über die Eignung Ihrer Dachfläche für die Stromerzeugung mithilfe einer Photovoltaikanlage oder eine Wärmebereitstellung für Wasser oder Heizung über thermisch wirkende Sonnenkollektoren.

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Freitag, 28. September 2012

Montag, 24. September 2012

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Donnerstag, 20. September 2012

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Sauberer Windstrom aus dem Binnenland macht Energi...


Sauberer Windstrom aus dem Binnenland macht Energiewende unschlagbar günstig


juwi-Vorstand Matthias Willenbacher präsentiert zukunftsweisendes Konzept zum EE-Ausbau / Einsparpotenzial von mehreren Milliarden / Kritik an Bundesregierung

Husum, 19. September 2012. Frischen Wind in die Debatte um Tempo und Kosten der Energiewende bringt der Wörrstädter Projektentwickler juwi. Auf der Messe „Husum WindEnergy“ stellte juwi-Vorstand Matthias Willenbacher sein zukunftsweisendes Konzept zum Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland vor – mit einem Einsparpotenzial von mehreren Milliarden Euro. Und das ohne Abstriche am Zeitplan von Atomausstieg und Energiewende.



„Wir können Windenergie im Binnenland schon heute günstiger als mit neuen Kohle- oder Gaskraftwerken erzeugen“, erläuterte Willenbacher sein Konzept vor Journalisten. „Voraussetzung ist, dass wir weitere gute Standorte erschliessen und auf die richtige Technik setzen. Höhere Türme und grössere Rotoren sorgen bei gleicher oder sogar kleinerer Generatorleistung auch fernab der Küsten dafür, dass Windräder im Jahr mehr als 4'000 Volllaststunden (siehe Grafik/Anlage 1) erreichen. Das sind Werte, die auch auf dem Meer nicht wesentlich übertroffen werden“, so der juwi-Vorstand. In der Summe führt die verbrauchsnahe, räumlich ausgewogen verteilte und mit der richtigen Technik erzeugte Kilowattstunde Windstrom dazu, dass weniger Reservekraftwerke, kein Netzausbau auf Höchstspannungsebene und weniger als die Hälfte an Speicherkapazität benötigt werden. Das bewirkt eine dramatische Reduzierung der Kosten für die Energiewende und macht Strom auch in Zukunft verlässlich verfügbar und für Jedermann bezahlbar.

Doch was macht die Bundesregierung?
Sie will die Energiewende ausbremsen! Während noch vor Jahresfrist von einer „Stromlücke“, von möglichen „Blackouts“ die Rede war, geht der schwarz-gelben Regierungskoalition der Ausbau der erneuerbaren Energien jetzt plötzlich zu schnell. Begründet wird der erneute Sinneswandel mit den angeblich viel zu hohen Kosten und den damit verbunden Belastungen für die Bürger.


Aber stimmt das wirklich?
Die Zahlen sprechen eine andere Sprache: Gut 5‘000 Euro muss ein bundesdeutscher Durchschnittshaushalt im Jahr für Energie aufwenden. Jeweils etwa 2‘000 Euro entfallen für Heizung (Öl oder Gas) und Mobilität (Benzin oder Diesel). Von den rund 1‘000 Euro für Strom sind gerade mal 120 Euro Kosten für die sogenannte EEG-Umlage. Diese wird oft fälschlicherweise mit den Kosten der Energiewende gleichgesetzt (siehe Anlage 2).

Fossile Brennstoffe werden immer teurer
„Selbst wenn diese EEG-Differenzkosten auf 160 oder gar 180 Euro pro Jahr und Haushalt steigen sollten, ist dies immer noch billiger als ein plumpes weiter so“, rechnet Willenbacher vor. „Fossile Brennstoffe werden von Jahr zu Jahr teurer. Dies wird sich auch im Strompreis niederschlagen. Im Bereich der erneuerbaren Energien gibt es dagegen eine rasante Entwicklung mit Innovationen, die die Erzeugerpreise immer weiter purzeln lassen“, ist sich der juwi-Chef sicher. „Und ist ein Windrad erst einmal am Netz liefert es 25 Jahre lang Strom zu gleichbleibend niedrigen Kosten – garantiert günstiger als Gas- oder Kohlekraftwerke.“

Offshore ist der teuerste Weg
Aber auch innerhalb der erneuerbaren Energien gibt es in Sachen Effizienz grosse Unterschiede. „Windräder an Land können den mit Abstand günstigsten Strom erzeugen“, sagt Matthias Willenbacher. Dagegen stehen immense Kosten für den Ausbau der Windenergienutzung auf hoher See. Offshore-Windräder sind für Willenbacher der teuerste Weg, Strom in grossen Mengen zu produzieren. Hinzu kommen tausende Kilometer Stromtrassen auf Höchstspannungsebene, die kreuz und quer durchs Land gezogen werden müssen und den Stromkunden mit schätzungsweise 20 bis 30 Milliarden Euro belasten werden. „Zu alledem dürfen die grossen Stromkonzerne ihre Windräder in der Nordsee aufbauen, obwohl in absehbarer Zeit kein Netzanschluss verfügbar sein wird“, so der juwi-Vorstand kopfschüttelnd. „Auch dafür werden wieder die Verbraucher zur Kasse gebeten.“

Warum macht die Bundesregierung so etwas?
An der Sorge um den Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen kann es nicht liegen. Dazu ist die Zahl der Jobs im Zusammenhang mit Offshore-Windparks zu gering. Jedenfalls um ein Vielfaches weniger als in der Solarbranche, wo unter Hinweis auf die „Kosten der Energiewende“ die Ausbaurate wohl auf ein Viertel gedrückt und so mutwillig zehntausende von Arbeitsplätzen vernichtet wurden.

„Wer die wahren Beweggründe von Merkel, Altmaier & Co. in Sachen Energiepolitik ergründen möchte, sollte sich anschauen, wer in Windparks in Nord- oder Ostsee investiert“, rät Willenbacher allen Bürgern im Lande. „Es sind die vier grossen Energieversorger, die als Trost für den Verlust ihrer Kernkraftwerke neue Gelddruckmaschinen auf hoher See bekommen sollen. Dann können sie den Verbrauchern noch mehr Kohle aus der Tasche ziehen. Und das, obwohl sie schon heute mehr verdienen als alle Stromkunden für die EEG-Umlage zahlen müssen.“ (siehe Anlage 3)

Windstrom wirtschaftlich erzeugen
Damit die Kostensenkungspotenziale der Onshore-Windenergie gegenüber der Offshore-Variante noch deutlicher als bisher realisiert werden können, sind allerdings Änderungen in der bestehenden Vergütungsstruktur notwendig. Diese sieht bislang vor, dass Strom aus jeder Anlage – egal wie gut der Standort ist – am Anfang mit einem erhöhten Satz von knapp 9 Cent pro Kilowattstunde vergütet wird. Erst nach einer gewissen Zeit – laut Gesetz mindestens fünf Jahre – fallen auch gute oder sehr gute Standorte auf die Grundvergütung von knapp fünf Cent. „Für mich ist nicht ersichtlich, warum Standorte, an denen für 5, 6 oder 7 Cent pro Kilowattstunde wirtschaftlich Windstrom erzeugt werden kann, fünf Jahre oder länger mit fast 9 Cent pro Kilowattstunde vergütet werden. (weitere Erläuterungen siehe Anlage 4). Hier wird das Geld der Verbraucher buchstäblich in den Wind geworfen“, so Willenbacher.

Passgenaue Vergütung für jeden Standort
juwi tritt deshalb für ein Preismodell ein, bei dem sehr gute Standorte von Anfang an passgenau nur die Vergütung erhalten, die für ihren wirtschaftlichen Betrieb notwendig ist. Diese Vergütung wird dann aber konstant über die gesamte Betriebsdauer gewährt. Für weniger windstarke Standorte bedeutet dies, dass die Vergütung höher ausfällt – bis zu einem Betrag, der nahe der heutigen Anfangsvergütung liegt. Wenn gleichzeitig die Vergütungsdauer auf 25 Jahre verlängert und so die längere Betriebsdauer der Anlagen berücksichtigt wird, können heute schon gewaltige volkswirtschaftliche Kosten eingespart werden, ohne dass der rasche Ausbau der Windenergie in Deutschland an Schwung verliert.

So geht Energiewende heute!
Ein Leuchtturmprojekt für die Windenergie-Nutzung im Binnenland entsteht derzeit rund 50 Kilometer westlich von Mainz an der Autobahn A 61. In Ellern (Rhein-Hunsrück-Kreis) werden erstmalig in Deutschland fünf Windenergie-Anlagen der 7,5-Megawatt-Klasse in einem Waldgebiet sauberen Strom produzieren. Die fünf Anlagen vom Typ Enercon E-126 werden an einem herausragenden Standort mit durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten in Nabenhöhe von mehr als 8 Meter/Sekunde errichtet. Das erste Windrad geht diese Tage ans Netz.

Und was bringt die Zukunft?
Für die kommenden Jahre hat juwi Windparks im In- und Ausland mit einer Gesamtleistung von mehreren Tausend Megawatt in der Pipeline. Zentrale Auslandsmärkte sind neben Frankreich und Polen vor allem Mittel- und Südamerika sowie die USA und Kanada.

Text: juwi

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Mittwoch, 19. September 2012

Bundesumweltminister Altmaier eröffnet HUSUM WindE...


Bundesumweltminister Altmaier eröffnet HUSUM WindE...



Bundesumweltminister Altmaier eröffnet HUSUM WindEnergy 2012

Messe als wichtiger Impulsgeber für eine Branche im Umbruch
Husum, 18. September 2012. Zum 13. Mal öffnet die internationale Leitmesse der Windenergie in Nordfriesland ihre Tore. Bundesumweltminister Peter Altmaier kam dieses Jahr die Ehre der offiziellen Messe-Eröffnung zu. Neben der kommunikativen Grundstimmung und den kurzen Wegen auf dem Messegelände laden auch die bekannten Rahmenveranstaltungen und das umfangreiche Kongress-Angebot zum Austausch ein. Die nächsten fünf Tage ist Husum die internationale Windhauptstadt. Aus allen Teilen der Welt kommen Akteure der Windenergie, um sich über die neuen Trends, Techniken und Innovationen zu informieren und sich von der Dynamik der Wachstumsbranche inspirieren zu lassen. Darunter auch Prinz Joachim aus Dänemark, der seinen Besuch  für Mittwoch, den 19.09.2012, ankündigt hat. Über 36.000 Besucher kommen in die Weltwind-Hauptstadt, die Kultstatus genießt.  Obwohl der Ausbau der Windenergie in Deutschland, in Europa und auch weltweit anhält und politisch vielerorts Rückenwind erfährt, sieht sich die Branche derzeit mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert.
EU-Finanzkrise, Kostenexplosion, Netzengpässe an Land und noch mehr im Bereich der Offshore-Windenergie, aber auch Akzeptanzprobleme im In- und im Ausland erschweren den zügigen Ausbau für eine klimafreundliche Energiezukunft. Es gibt daher viel Gesprächsbedarf zwischen Politik, Wissenschaft und Windenergiewirtschaft. Zudem bedarf es einer Reihe von pragmatischen Lösungen, um die bestehenden Probleme zügig anzupacken. Netzstabilität, Energiespeicherung, Windprognostik, Logistik, Optimierung von Produktionsprozessen sind einige der zahlreichen Themen, die neu ausgelotet werden müssen. Daher verdeutlicht der diesjährige Rekord von knapp 1.200 Ausstellern aus 90 Ländern nicht nur die enorme Vitalität der Branche, sondern auch die Hoffnung, dass von Husum aus neue, wichtige Impulse für die weltweit agierende Windenergie ausgehen. So bietet die Messe in Husum für fünf Tage erneut die unnachahmliche Atmosphäre einer Bühne, auf dem die Windenergie in der Vergangenheit ihren Aufbruch erlebte und heute für das Selbstverständnis einer jungen wie erfolgreichen Branche wichtiger denn je ist.
Austausch auf Augenhöhe und die Besinnung auf die Stärken der Branche
„Während die Branche sich deutlich im Umbruch befindet, steht die Messe in dieser schwierigen Phase für eine verlässliche Kontinuität. Bei uns können sich alle Marktteilnehmer, ob aus dem In- oder Ausland, orientieren, wo die Windenergie gegenwärtig steht und wohin sie sich in ihren jeweiligen, teilweise sehr unterschiedlichen Teilmärkten wahrscheinlich entwickeln wird“, sagt Peter Becker, Geschäftsführer der Messe Husum & Congress. Den Austausch auf Augenhöhe und die Besinnung auf die Stärken der Branche werden alle Beteiligten voranbringen – seien es Hersteller, Betreiber, Zulieferer, Logistiker, Planer, Wissenschaftler oder politische Entscheider. Zu Letzteren gehört auch Bundesumweltminister Peter Altmaier, der auf "Verlässlichkeit und Berechenbarkeit" im Ausbau der erneuerbaren Energien setzt. Vor rund einem Monat stellte er sein 10-Punkte-Programm für die deutsche Energiewende vor, heute Vormittag eröffnet er die HUSUM WindEnergy in einer festlichen Veranstaltung unter anderem mit Reden von US-Windpionier Paul Gipe und einer Videobotschaft der Schirmherrin EU-Kommissarin Connie Hedegaard. Dabei betonte Altmaier seine Haltung zum Ausbau der Windenergie: „Mit der Energiewende stellen wir in Deutschland die Weichen für eine verantwortungsvolle, eine sichere und fortschrittliche Energieversorgung im 21. Jahrhundert. Windstrom an Land und eine breit ausgebaute Offshore-Windenergie sind unverzichtbare Standbeine unserer Energiezukunft. Heute trägt die Windenergie 7 bis 8 Prozent zum deutschen Strommix bei, in 40 Jahren soll sie die Hälfte unseres Strombedarfs decken.“ Ein großer Teil dieses Windstroms wird dann aus Schleswig-Holstein stammen. Für Torsten Albig, seit Juni Ministerpräsident des nördlichsten Bundeslandes, ist die Windkraft mit ihrer regionalen Wertschöpfung ein bedeutender Wirtschaftsfaktor: „Die Windenergiebranche an der schleswig-holsteinischen Westküste ist nicht nur unverzichtbar für die Energiewende in Deutschland, sie ist auch einer der wichtigsten Wachstumsbereiche in unserem Land.“
Windenergie spielt dominante Rolle für das Gelingen der Energiewende
Im Zentrum der Branche und ihrer gesamten Wertschöpfungskette stehen die Hersteller von Windturbinen. Mit der kompletten Übernahme des Bremerhavener Unternehmens Multibrid im Jahr 2010 gehört auch der französische Staatskonzern AREVA und seine Tochter AREVA Wind nun zu den großen Anlagenherstellern auf internationaler Ebene. Im Testfeld alpha ventus sammelte AREVA Wind wertvolle Erfahrung, mit der das Unternehmen wichtige Anstöße in die Windbranche gibt. Jean Huby, CEO des Anlagenherstellers, erklärt auf der Eröffnungspressekonferenz der HUSUM WindEnergy, wie die politisch vorgegebenen Offshore-Ziele tatsächliche zu erreichen sind. Die Wissenschaftler des renommierten Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) sind geschätzte Experten in der Frage, wie die Energiewende technisch verwirklicht werden kann: „Die tragenden Säulen des zukünftigen Energiesystems sind erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Für die Energiewende ist der richtige Mix und die räumliche Verteilung der erneuerbaren Energien Voraussetzung für ein kostenoptimales Gesamtsystem. Dabei wird die Windenergie, auch wegen ihrer Verfügbarkeit bei Nacht und im Winter, eine dominierende Rolle einnehmen", ordnet der Leiter des IWES die Rolle der erneuerbaren Energien in den Gesamtkontext ein.
Der Austausch zwischen Politik und Energiewirtschaft ist ein klassisches Anliegen der Verbände, dem sie auf einer internationalen Messe von der Größe der HUSUM WindEnergy besonders effizient nachkommen. Dem Bundesverband für Energie und Wasserwirtschaft BDEW ist es wichtig, in der Diskussion den Verbraucher mitzunehmen. „Die Zustimmung für ein derartiges Mammut-Projekt erreichen wir nur durch Aufklärung und Transparenz“, erklärt Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. Der Bundesverband Windenergie BWE fordert von der Deutschen Politik mehr Engagement und Verlässlichkeit. BWE-Präsident Hermann Albers: „Falscher Populismus geht hier zu Lasten eines der wichtigsten Wirtschaftsprojekte der Bundesrepublik Deutschland: der Energiewende.“ Bei allen Herausforderungen, vor denen die Branche bekanntlich steht, möchte die HUSUM WindEnergy 2012 es nicht versäumen, auf das bereits Erreichte und die Riesenchancen hinzuweisen und allen Besuchern und Ausstellern einen positiven Impuls mitgeben. „Noch nie gab es so viele Staaten, die die kritische 1.000-MW-Marke überschritten haben. Als größtes internationales Branchentreffen möchten wir diesen Aufbruch bestärken. Ich wünsche mir, dass alle die Messe als Plattform nutzen, um die Zukunft der Windbranche zu diskutieren, Innovationen vorzustellen und natürlich am Ende auch erfolgreich Geschäfte abzuschließen“, so Messechef Becker.
Über die HUSUM WindEnergy
Alle zwei Jahre findet in der nordfriesischen Kreisstadt Husum die HUSUM WindEnergy, die internationale Leitmesse der Windenergie-Branche, statt. Dieses Jahr erwartet die Messe 1.200 Aussteller und 36.000 Fachbesucher aus rund 90 Ländern auf ihrem 58.000 Quadratmeter großen Ausstellungsgelände. Erstmals wurde die Messe 1989 durchgeführt und gilt als Wiege aller Windmessen. Der Spirit dieser Anfangszeit lebt zur HUSUM WindEnergy neu auf und macht sie zum charakterstarken und einzigartigen Branchenevent. Die 
Messe Husum & Congress ist Veranstalter der HUSUM WindEnergy und finanziert sich als Kommanditgesellschaft ausschließlich aus privaten Mitteln.
Zitatesammlung der Teilnehmer der Eröffnungspressekonferenz, 18.9.2012

Peter Altmaier, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit:

„Mit der Energiewende stellen wir in Deutschland die Weichen für eine verantwortungsvolle, eine sichere und fortschrittliche Energieversorgung im 21. Jahrhundert. Windstrom an Land und eine breit ausgebaute Offshore-Windenergie sind unverzichtbare Standbeine unserer Energiezukunft. Heute trägt die Windenergie 7 bis 8 Prozent zum deutschen Strommix bei, in 40 Jahren soll sie die Hälfte unseres Strombedarfs decken.“

Torsten Albig, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein:

„Die Windenergiebranche an der schleswig-holsteinischen Westküste ist nicht nur unverzichtbar für die Energiewende in Deutschland, sie ist auch einer der wichtigsten Wachstumsbereiche in unserem Land. Die international geschätzte HUSUM WindEnergy bietet in einer ganz einzigartigen Mischung ein Forum für Entwickler, Hersteller, Zulieferer und Dienstleister aus der gesamten Welt, in dem die Technologie nicht nur „trocken“ in der Messehalle betrachtet, sondern auch vor der Tür in Betrieb gesehen werden kann. Die WindEnergy ist mehr als alles andere ein Symbol für den Führungsanspruch des Landes bei der Erzeugung von Windenergietechnologie und Windstrom.“
Peter Becker, Geschäftsführer der Messe Husum & Congress:
„Es war ein turbulentes Jahr für die Messe aber auch für die Windenergie. In Husum ist die Windenergie in Deutschland damals gestartet. Wir stehen für Wurzeln und Kontinuität in der Windbranche. Hier orientiert sich die Branche darüber, wo sich die globale Windenergie heute befindet und wo sie hinziehen könnte.“
Hermann Albers, Präsident des Bundesverband Windenergie:
„Auch auf dieser Husum Messe zeigt sich eine dynamische und mittelständisch geprägte Windbranche, die die Energiewende in diesem Land und international vorantreibt. Leider kann man das nicht immer von der Politik in Deutschland sagen. Gerade die Liberalen in Berlin bremsen den Ausbau der Windenergie aus, indem sie fast täglich die Branche mit neuen Ideen zur Abschaffung des EEG verunsichern. Falscher Populismus geht hier zu Lasten eines der wichtigsten Wirtschaftsprojekte der Bundesrepublik Deutschland: der Energiewende.“
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schmid, Leiter des Fraunhofer IWES:
Die tragenden Säulen des zukünftigen Energiesystems sind erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Für die Energiewende ist der richtige Mix und die räumliche Verteilung der erneuerbaren Energien Voraussetzung für ein kostenoptimales Gesamtsystem. Dabei wird die Windenergie, auch wegen ihrer Verfügbarkeit bei Nacht und im Winter, eine dominierende Rolle einnehmen. Erneuerbare Energien wie Sonne, Wind und Wasser reduzieren den Primärenergiebedarf massiv, weil Abwärmeverluste, wie sie in Kraftwerken entstehen, vermieden werden. Diese Effizienzgewinne kommen auch der Beheizung von Gebäuden mit elektrischen Wärmepumpen oder der Elektromobilität zugute.“
Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung
„Ich erhoffe mir von der diesjährigen Veranstaltung einen konstruktiven Austausch über den Stand der Energiewende. Wir wollen im Jahr 2050 unseren Strombedarf zu 80 Prozent aus Erneuerbaren Energien decken. Um dann das Rückgrat der Energieversorgung zu bilden, müssen die Erneuerbaren Funktionen erfüllen, die bisher nur von den konventionellen Energieträgern geleistet werden. Wir müssen diskutieren, wie die Erneuerbaren auf lange Sicht auch planbar Strom liefern können? Wie gehen wir mit dem Einspeisevorrang für die Erneuerbaren, wenn wir Konkurrenzen unter den Erneuerbaren selbst bekommen? Wie schaffen wir es, den Bau von Offshore-Windparks und die notwendigen Netzanbindungen besser zu koordinieren? Und bei all den Maßnahmen dürfen wir die Bürger und die Bezahlbarkeit der Energiewende nicht vergessen. Die Zustimmung für ein derartiges Mammut-Projekt erreichen wir nur durch Aufklärung und Transparenz.“
Download Pressemitteilung (PDF-Datei)
Download Foto
Bildunterschrift: v.l.n.r.: Peter Becker, Torsten Albig, Peter Altmaier
Foto: Andreas Birresborn
Kontakt für Rückfragen:
lottmannpr
Catherine Diethelm
Paulsenplatz 6
22767 Hamburg
Germany
Tel. +49 (0)40 43 2719 - 49
Fax+49 (0)40 43 2719 - 56

c.diethelm@lottmann-pr.de

Montag, 17. September 2012

Sozialtarif für Öko - Stromkunden


"Care-Energy" (mk-group Holding GmbH) bewilligt erste Anträge auf Sozialtarif
Kosten des Energiebezugs werden für einkommensschwache Haushalte auf 4% des Einkommens gedeckelt

Hamburg  "Care-Energy begrenzt als erstes Unternehmen auf dem Energiemarkt die Energiebezugskosten für einkommensschwache Haushalte. Ab dem 1. September 2012 zahlen bedürftige Kunden maximal 4% ihres Einkommens für ihre Energielieferung aus Strom." gab Martin Kristek, CEO der mk-group Holding GmbH ("Care-Energy") anlässlich des Versands der ersten Bestätigungen für den Sozialtarif an Kunden bekannt. "Wir haben heute die ersten Sozialtarif-Bestätigungen versandt und werden jeden Tag weitere Anträge bearbeiten. Im Schnitt zahlen die betroffenen Kunden nun 30% weniger. Wir haben die Kosten um bis zu 80EUR im Monat gesenkt." Diese Zahlen dokumentierten den großen Bedarf für Sozialtarife", so der Care-Energy-Chef. "Sozialtarife sind treffend und notwendig. Unsere Branche sollte ihr soziales Engagement verstärken und nicht auf politische Vorgaben warten."


"Wir sehen uns als Energiedienstleister in einer gesellschaftlichen Verantwortung. Unsere zu 100% aus ökologischen Quellen gewonnene Energie soll gerade für einkommensschwache Haushalte bezahlbar sein. Es ist nicht richtig, dass arme Haushalte auf billigen, subventionierten Strom aus Kohle- oder Kernkraftwerken angewiesen sind. Deshalb bieten wir unseren Sozialtarif auch für Neukunden." so Martin Kristek weiter.
Das Angebot eines Sozialtarifs ist für Care-Energy auch ein Beitrag gegen die Armutsspirale einkommensschwacher Haushalte. Martin Kristek zu diesem Thema: "Wer seine Stromrechnung nicht bezahlen kann, erhält die Kündigung seines Versorgers. Diese Menschen rutschen in die teure Grundversorgung, die sie noch weniger bezahlen können als ihren alten Tarif. Am Ende dieser Spirale steht für diese Haushalte die Stromabschaltung mit allen negativen Konsequenzen für das tägliche Leben. Die zunehmende Zahl der Haushalte ohne Strom in Deutschland ist ein Skandal, der die Politik aufrütteln sollte und ohne Strom nützt auf nicht eine Energieberatung."
Unternehmensinformation:
Care-Energy ist die wichtigste Marke der mk-group Holding in Hamburg. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 2000 Personen im Innen- und Außendienst. "Care-Energy" versorgt bundesweit rund 50.000 Kunden ausschließlich mit Öko-Energie und bietet als Energiedienstleister in Deutschland Contracting für alle, also neben der Industrie und Großgewerbe auch für Privathaushalte und kleine Unternehmen, an. Zudem bietet "Care-Energy" zur Zeit den einzigen Sozialtarif für Energiebezug für bedürftige Haushalte, eine kostenlose Energieeffizienzberatung, einen kostengünstigen Bezug von energieeffizienten Haushaltsgeräten, Geräte- und Installationsservice und energieeffiziente Renovierung.
Pressekontakt:
Marc März
Leiter Public Affairs

T.: +49 40 414314858 0
M.: +49 151 42260332
F.: +49 40 414314858 9

Marc.Maerz@Care-Energy.de
www.care-energy.de

mk-power Ihr Energiedienstleister GmbH & Co.KG
mk-energy Ihr Energieversorger GmbH & Co.KG
mk-grid Ihr Netzbetrieb GmbH & Co.KG
mk-engineering GmbH & Co KG
neutral commodity clearing GmbH & Co.KG
Energy TV24 GmbH & Co.KG
phG: mk-group Holding GmbH

Vertreten durch den geschäftsführenden Gesellschafter:
Martin Richard Kristek (Geschäftsführer phG) 

Post- und Geschäftssitz:

Dessauer Strasse 2-4, Lagerhaus G
20457 Hamburg 

Sonntag, 16. September 2012

Agentur-E-Media -: Digitale Revolution im Auto

Agentur-E-Media -: Digitale Revolution im Auto: Digitale Revolution im Auto Das Netz in seinem Lauf 16.09.2012, 13:25 Von  Joachim Becker Von der Schreibmaschine zum Compute...

Samstag, 15. September 2012

Video: Im Solarauto um die Welt


Agentur-E-Media -: Video Elektromobilität

Agentur-E-Media -: Video Elektromobilität: Die Schweizer Elektromobilitäts-Plattform “ Forum Elektromobilität ” hat ein schönes Video veröffentlicht, welches anschaulich die Wahl eine...

Solarenergie-online: Downloadquelle des aktuellen EEG Gesetzes

Solarenergie-online: Downloadquelle des aktuellen EEG Gesetzes: Hier finden Sie den aktuellen Gesetzestext: Downloadlink

Solarenergie-online: Datteln: Solarpotenzial-Dachkataster jetzt online

Solarenergie-online: Datteln: Solarpotenzial-Dachkataster jetzt online: Datteln: Solarpotenzial-Dachkataster jetzt online Pressemeldung vom 13. September 2012, 11:18 Uhr 900.000 Quadratmeter nutzbare Phot...

Wer hilft, wenn die Solaranlage nicht funktioniert ?

Wer hilft, wenn die Solaranlage nicht richtig funktioniert ?
Ist die Solaranlage vielleicht schadhaft ?
Minderleistung wegen eines nicht entdeckten Schadens ? 
Welche Schäden können überhaupt entstehen ? 

Die Solarbranche ist in den letzten Jahren geboomt. Entsprechend gross ist die Anzahl der verbauten Anlagen von Jahr zu Jahr angestiegen. Von Jahr zu Jahr präsentierte die Industrie neue Techniken, Module wie Wechselrichter, ebenso alle Arten von Montagesystemen.

Ältere Systeme sind störanfällig. Immer häufiger fallen Photovoltaikanlagen aufgrund gravierender Schäden aus. Gerade bei älteren Anlagen zeigt sich, dass mangelhafte Planung und unsachgemäße Montage nach einiger Zeit kostspielige Folgen nach sich ziehen können. Die meisten Schäden wären nach Ansicht von Versicherungen leicht zu vermeiden.


Die Feuerwehren mussten immer öfter Brände an Dächern mit Solaranlagen löschen. 
Die Versicherungswirtschaft berichtet von drastisch gestiegenen Schäden 



Wenn z.B. die Beschwerung nicht ausreicht, genügt schon eine kräftige Windböe, um eine mit Ballast auf Flachdächern aufgestellte Solaranlage außer Gefecht zu setzen.

Unstrittig ist: Seit auf vielen Hallen Photovoltaikmodule angeschraubt sind, haben sich die Schadenssummen drastisch erhöht. Insgesamt haben Versicherer im Jahr 2010 für 8755 Schäden an Photovoltaikanlagen in Deutschland 37 Millionen Euro gezahlt. Das erklärte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. In Bayern belief sich die Schadenssumme laut Versicherungskammer Bayern im Jahr 2010 auf 7,9 Millionen Euro. 
Laut einer kürzlich veröffentlichten Statistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) sind im Jahr 2011 mehr als 4.200 Solaranlagen durch unvorhergesehene Schäden zu Versicherungsfällen geworden. Dies sei ein Anstieg um 40 Prozent

Nach Angaben der Versicherer sind mehr als ein Drittel der Schäden durch Blitzschlag und Überspannung entstanden. 32,8 Prozent der entstandenen Schäden gehen auf das Konto von Unwettern. Oftmals seien aber feuergefährliche Arbeiten im Gebäude für ein Feuer verantwortlich, Defekte an Maschinen und Elektroinstallationen oder Glut-Asche-Reste. Auch Brandstiftung kommt vor.








So vermeiden Sie Schäden an Photovoltaikanlagen



Über den technischen Leitfaden „Photovoltaikanlagen“ (VdS 3145)Der 24-seitige Leitfaden „Photovoltaikanlagen“ steht Ihnen auf der VdS-Website zum Download zur Verfügung. Es besteht aber auch die Möglichkeit, gedruckte Exemplare beim VdS-Verlag in Köln telefonisch zu bestellen: Tel. 0221 / 77 66 – 122.
Ansprechpartner:
Christian Lübke
Tel.: 030 / 20 20 – 51 16
c.luebke@gdv.de









Agentur-E-Media -: KfW-Programm Erneuerbare Energien - neu: Zinsbindu...

Agentur-E-Media -: KfW-Programm Erneuerbare Energien - neu: Zinsbindu...: KfW-Programm Erneuerbare Energien - Standard: Das Förderprogramm ermöglicht eine zinsgünstige Finanzierung von Vorhaben zur Nutzung Erneue...

Freitag, 7. September 2012

Dienstag, 4. September 2012

Veranstaltung: Elektromobilität in Dortmund 4.9.2012


Elektromobilität

Das Thema Elektromobilität gewinnt in der heutigen Gesellschaft zunehmend an Bedeutung und rückt daher immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Die Komplexität des Themas erfordert ein hohes Maß an Koordinierung, Öffentlichkeitsarbeit und Information, wobei gleichzeitig die Kooperation zwischen einzelnen Akteuren gefördert werden soll.
Logo Elektromobilität Klimaschutz 2020 in Dortmund
Unter Federführung der Geschäftsführung des Konsultationskreises Energieeffizienz und Klimaschutz (KEK) und der Wirtschaftsförderung Dortmund wurde daher per Ratsbeschluss vom 29.09.2011 der „Lenkungskreis Elektromobilität“ eingerichtet. Damit wurde eine Schnittstelle zwischen Stadtverwaltung, Wirtschaftsförderung, Wirtschaft und Wissenschaft geschaffen und Bürgerinnen und Bürgern, aber auch Unternehmen, Wissenschaft und Initiativen steht ein einheitlicher und zentraler Ansprechpartner/in in allen Fragen der Elektromobilität zur Verfügung.
Elektroautos
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Der „Lenkungskreis Elektromobilität“ begleitet die zahlreichen Aktivitäten bei Unternehmen, Verbänden und Institutionen und koordiniert die Absprachen mit der Verwaltung.
„Dortmund elektrisiert“ und bewegt sich damit einen weiteren Schritt in Richtung auf eine zukunftsfähige, klimagerechte Mobilität.



ELMO - elektromobile urbane Wirtschaftsverkehre

Am 4. September findet eine Auftaktveranstaltung in Dortmund zur Elektromobilität statt.
In einem bundesweit einmaligen Versuch werden 12 E-Lkw’s zwischen 7,5 und 12 t Gesamtlast Liefer- und Kurierfahrten in NRW durchführen. Dabei werden sowohl Serienfahrzeuge als auch umgerüstete Lkw zum Einsatzkommen. Ziel ist die Prüfung der Alltagstauglichkeit und Wirtschaftlichkeit von E-Nutzfahrzeugen unter Berücksichtigung einer optimierten Tourenplanung.
Das Projekt Elmo – Elektromobile Urbane Wirtschaftsverkehre – will die Scheu vor dem Einsatz von Elektrofahrzeugen abbauen und Unternehmen beim Erwerb der Fahrzeuge, bei der Einsatzplanung und im Betrieb unterstützen und Startschwierigkeiten überwinden helfen. Wir sind der festen Überzeugung, dass Elektrofahrzeuge in zunehmendem Maße einen Wettbewerbsvorteil in Innenstädten bedeuten. Auch sind neue Belieferungsmodelle mit Ausnahmegenehmigungen denkbar, z. B. in Fußgängerzonen oder in der Nacht.
Die Auftaktveranstaltung findet statt am

Dienstag, 4. September von 13:15 bis 16:15 Uhr Im Westfälischen Industrieklub e.V. am Markt 6-8, Dortmund

Namhafte Referenten aus Ministerien, Logistikunternehmen, Fahrzeugherstellern und Forschung werden über ihre Erfahrungen berichten.
Begleitet wird die Veranstaltung von einer Fahrzeugschau auf dem Friedensplatz vor dem Rathaus, wo die Fahrzeuge auch gefahren werden können, sowie zwei weiteren Fachkongressen am 4. und 5. September:
  • 4.9. 17:00-19:00 Uhr Dialog E – Wirtschaft trifft Wissenschaft – Spezial: Elektromobilität
  • 5.9. 9:30-17:00 Uhr NRW Kongress Infrastruktur und Netze / Elektromobilität
Für die Konferenzteilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.

ERÖFFNUNG DER TECHNOLOGIEPLATTFORM FÜR ELEKTROMOBILITÄT UND NRW KONGRESS INFRASTRUKTUR UND NETZE

Das NRW Kompetenzzentrum Elektromobilität, Infrastruktur und Netze an der TU Dortmund öffnet seine Pforten. Gleich drei Veranstaltungen rund um das Thema Elektromobilität und Energieversorgung der Zukunft finden am 5. September 2012 statt.
Logo_KompetenzzentrumDer Tag beginnt mit der feierlichen Eröffnung der Technologieplattform für interoperable Elektromobilität in der Laborhalle im Technologiezentrum Dortmund durch das Rektorat der TU Dortmund, den Oberbürgermeister der Stadt Dortmund sowie hochrangige Vertreter des NRW Wirtschaftsministeriums. Gleichzeitig bildet dies den Auftakt für den Tag der offenen Tür des Kompetenzzentrums sowie für den parallel stattfindenden NRW Kongress Infrastruktur und Netze, den das ie³ Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft gemeinsam mit der EnergieAgentur.NRW sowie ElektroMobilität.NRW erstmalig veranstaltet.
Der Wandel in unserer Gesellschaft hin zu einem effizienteren Umgang mit natürlichen Ressourcen und einem geringeren CO2-Ausstoß beschäftigt Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Energiewende und Elektromobilität stehen dabei häufig im Fokus. Dem trägt der Kongress Rechnung und behandelt die Themen Elektromobilität, Verteilnetze und Transportnetze gleichermaßen.
Anmeldung unter www.elektromobilitaet.nrw.de
Termin: Mittwoch, 5. September 2012, ab 9:30 Uhr
Ort: Technologiezentrum Dortmund, Halle Ost, Einfahrt 2, Emil-Figge-Str. 76, 44227 Dortmund - Anfahrtsplan
Rahmenprogramm: Elektroautoschau, Technologieschau, Posterausstellung, Präsentation der Projektpartner
Flyer der Veranstaltung




Leuchtturm metropol-E geht in Dortmund an den Start
Im Dortmunder Leuchtturm für Elektromobilität "metropol-E" sind jetzt 13 Elektrofahrzeuge im Einsatz. Oberbürgermeister Ullrich Sierau nahm am 23.08.2012 die Fahrzeugschlüssel vor dem Rathaus in Dortmund entgegen. "Elektromobilität zum Anfassen und Ausprobieren - das ist auch bei metropol-E unsere Devise. In Dortmund wollen wir zeigen, wie einfach und alltagstauglich diese Technik ist", sagte Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE Effizienz. Als Förderprojekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) erprobt "metropol-E" den Einsatz von elektrischen Dienstfahrzeugen in der Metropolregion Ruhr. Als Leuchtturm zählt das kommunale Lade-, Flotten- und Mobilitätskonzept zu den 13 herausragenden Projekten in Deutschland, um die Elektromobilität auf die Straße zu bringen.




metropol-E: Ab heute fährt Dortmund elektrisch


Fahrzeugübergabe auf dem Dortmunder Friedensplatz

Im Dortmunder Leuchtturm für Elektromobilität „metropol-E“ sind jetzt 13 Elektrofahrzeuge im Einsatz. Oberbürgermeister Ullrich Sierau nahm heute die Fahrzeugschlüssel vor dem Rathaus in Dortmund entgegen. Anschließend konnten die Journalisten die Elektroautos auf dem Friedensplatz testen. „Elektromobilität zum Anfassen und Ausprobieren – das ist auch bei metropol-E unsere Devise. In Dortmund wollen wir zeigen, wie einfach und alltagstauglich diese Technik ist“, sagte Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE Effizienz.

Einsteigen und losfahren: Oberbürgermeister Ullrich Sierau (links) und Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung RWE Effizienz.
Einsteigen und losfahren: Oberbürgermeister Ullrich Sierau (links) und Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung RWE Effizienz.
Als Förderprojekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) erprobt „metropol-E“ den Einsatz von elektrischen Dienstfahrzeugen in der Metropolregion Ruhr. Als Leuchtturm zählt das kommunale Lade-, Flotten- und Mobilitätskonzept zu den 13 herausragenden Projekten in Deutschland, um die Elektromobilität auf die Straße zu bringen. Ullrich Sierau: „Allein in unserer Region leben rund fünf Millionen Menschen. Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge ist ein wichtiger Schritt für uns, um den CO2-Ausstoß zu senken. Wir wollen mit diesem Beispiel Schule machen.“ Ziel von metropol-E ist es, ein Geschäftsmodell zu entwickeln, das andere Städte für ihre kommunale Flotte übernehmen können.

Die Technische Universität Dortmund stellte eine neu entwickelte Applikation vor, die wie ein Navigationssystem die Fahrten und Standzeiten der Fahrzeuge anonym aufzeichnet und die künftig große Flotten von mehreren Tausend Autos verwalten könnte. Die Analyse der anonymisierten Geodaten gibt Aufschluss darüber, wie viele Fahrzeuge eine Flotte umfassen muss. Es werden zudem Erkenntnisse darüber erwartet, wo Ladesäulen aufgestellt werden müssen, damit zu Bürozeiten geladen werden kann und E-Mobilisten bequem auf Bus oder Bahn umsteigen können. „Ziel unserer Arbeit ist es, die bedarfsgerechte Ladung der Flotte unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit erneuerbarer Energien durch ein neuartiges Informationssystem zu unterstützen, um so den positiven Nutzen der Elektrofahrzeuge zu optimieren“, sagte Prof. Christian Wietfeld vom Lehrstuhl für Kommunikationsnetze.

Dr. Klaus Bonhoff, Geschäftsführer der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie: „Die durch das BMVBS geförderten Maßnahmen zur Elektromobilität sind zentral für die Erprobung innovativer, emissionsfreier Mobilität mit Batterie. Metropolregionen – wie die Region Rhein-Ruhr – sind prädestiniert für den Einsatz von Elektromobilität. Der Fokus in den kommenden Jahren muss insbesondere auf Konzepte und Geschäftsmodelle gelegt werden sowie auf den Aufbau einer bedarfsgerechten Infrastruktur. Zudem müssen in den Projekten weitere Erfahrungen zum Thema Nutzerakzeptanz gesammelt werden.“

Bei „metropol-E“ kommen 4 CITROEN C-Zero, 6 Renault Kangoo Z.E., 2 NISSAN LEAF und 1 smart fortwo electric drive zum Einsatz, zudem stehen seit April bereits vier „esee Rider“ Elektroroller für dienstliche Fahrten zur Verfügung. Die Fahrzeuge haben Reichweiten von 80 bis 160 Kilometer und können innerhalb von 4 Stunden öffentlich geladen werden, mit der Schnellladetechnik sogar in 1 Stunde. Hierfür betreibt RWE Effizienz gemeinsam mit Partnern in Dortmund 72 intelligente Ladepunkte mit einem 100-prozentigen Grünstrom-Angebot. 50 neue Ladepunkte an 27 Standorten für metropol-E stehen bereits fest. Diese sollen als Forschungs- und Entwicklungsprojekt Sonnen- und Windstrom aus lokal installierten Anlagen direkt speichern. Die Mikrowind-Anlagen mit einer Leistung von 4,5 kW, die z.B. auf dem Stadthaus installiert werden, können den NISSAN LEAF bei konstanten Windverhältnissen in 5 Stunden vollladen.

Mobilitätsdienstleistungszentrum der Stadt Dortmund hat Arbeit aufgenommen

Um die ökologischen und ökonomischen Ziele zu erreichen, hat die Stadt Dortmund ein Mobilitätsdienstleistungszentrum aufgebaut, das im Juni 2012 seine Arbeit aufgenommen hat. In einem ersten Schritt wird gemeinsam mit den Fachbereichen untersucht, ob und wie die derzeit noch dezentral wahrgenommenen Fuhrparkaufgaben effektiver erledigt werden können. Schließlich gehört zu den Aufgaben der neuen Serviceeinrichtung, Elektrofahrzeuge und Pedelecs nachhaltig in den Fuhrpark der Stadt zu integrieren sowie die gesamte Flotte inklusive einer detaillierten Einsatzplanung zu bewirtschaften. Mit Hilfe eines Flottenkonzeptes zur effizienten und wirtschaftlichen Nutzung der Elektromobilität sollen konventionelle Fahrzeuge sukzessive reduziert und durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden.


Das Konsortium „metropol-E“ besteht aus Stadt Dortmund, RWE Effizienz GmbH, PTV AG, TU Dortmund, TU Berlin sowie Ewald Consulting GmbH & Co. KG. Das BMVBS fördert „metropol-E“ im Rahmen der Modellregionen Elektromobilität mit 4,5 Mio. Euro, weitere rund 3 Mio. Euro bringen die Projektpartner auf. Das Förderprojekt läuft über zwei Jahre bis Dezember 2013. Die Koordination der Modellregionen Elektromobilität verantwortet die NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie.

www.metropol-e.de

Stadt Dortmund
Udo Bullerdieck
Leiter der Pressestelle Stadt Dortmund
T +49 231 5025347
E udo.bullerdieck@stadtdo.de


RWE Effizienz GmbH
Nina Zipplies
Pressesprecherin
T +49 231 4384848
E nina.zipplies@rwe.com



Montag, 3. September 2012

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