Sonntag, 29. April 2012

News von der Hannover Messe 2012: Der Scuddy

Presseschau: Interessantes von der Hannover - Messe ____________________________________________________________________________ Der Scuddy ist ein neuer Elektroroller, der im Sommer auf den Markt kommen soll. ____________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________ Links: www.scuddy.de Scuddy-Videos Facebook - Scuddy ____________________________________________________________________________ Top-SmartPhones ab 0,-€ zur 1&1 All-Net-Flat

Stadtwerke und Gymnasiasten in Bad Brückenau testen Wirtschaftlichkeit von MLD-Technologie

Pressemitteilungen: _________________________________________________________________________ Stadtwerke und Gymnasiasten in Bad Brückenau testen Wirtschaftlichkeit von MLD-Technologie
Horb a.N. / Bad Brückenau, 26. April 2011. Die Stadtwerke Bad Brückenau treiben die Energiewende voran. Im Gewann Römershag nahe der Autobahn A 7 haben sie eine starre Photovoltaik-Anlage und ein nachgeführtes MLD-System von DEGERenergie vom Typ DEGERtraker 9000NT installiert. Ziel ist es, klare Vergleichsdaten zur Effizienz beider Systeme zu erfassen. Weltmarktführer für solare Nachführsysteme mit mehr als 47.000 installierten Systemen in 46 Ländern: DEGERenergie. “Wir wollen vor dem Hintergrund der Energiewende und steigender Energiepreise neue Ideen ausprobieren und neue Wege gehen”, erklärt Günter Schneider, Geschäftsführer der Stadtwerke Bad Brückenau. Im ersten Schritt wolle man herausfinden, was in Sachen Solarenergie die wirtschaftlich vernünftigste Lösung sei. “Deshalb haben wir uns entschlossen, dem Vorschlag des Experten zu folgen und am gleichen Standort eine starre und eine nachgeführte Anlage zu installieren.” Der Experte vor Ort heißt Heino Martin. Er hat sich mit seinem Unternehmen Martin Montagen auf die Installation von Solaranlagen spezialisiert und arbeitet auch mit MLD-Systemen von DEGERenergie. Die Ertragsdaten beider Anlagen sind über eine Web-Anwendung in Echtzeit übers Internet einsehbar. Besonders interessant ist das für eine naturwissenschaftliche Arbeitsgruppe am Franz-Miltenberger-Gymnasium, wenige hundert Meter von der Solaranlage entfernt. Hier lernen die 15- und 16-jährigen Gymnasiasten am konkreten Projekt, wie und unter und welchen Rahmenbedingungen regenerative Energien erzeugt werden. Die langfristigen Ergebnisse ihrer Beobachtungen sind nicht zuletzt auch für Heino Martin und Günter Schneider von Interesse. Heino Martin liefern sie willkommene Argumente für seine Kunden. Und Günter Schneider verspricht sich davon Entscheidungshilfen für weitere Projekte. “Wir denken zum Beispiel über Photovoltaik-Systeme auf städtischen Hallen nach. Und auch eine Bürgersolaranlage, an der sich unsere Bürger über einen Fonds beteiligen können, ist im Gespräch.” DEGERenergie ist Weltmarktführer für solare Nachführsysteme. Weltweit sind mehr als 47.000 DEGERenergie-Systeme in 46 Ländern installiert. Das Unternehmen ist in Spanien, Griechenland und Nordamerika mit eigenen Niederlassungen vertreten und arbeitet in vielen Ländern der Welt mit örtlichen Vertriebs- und Service-Partnern zusammen. Die von DEGERenergie patentierte MLD-Technologie erlaubt es, mit Solaranlagen durchschnittlich 45 Prozent Mehrertrag im Vergleich zu starr installierten Systemen zu erzielen. __________________________________________________________________ Mehr Informationen: www.DEGERenergie.com. _________________________________________________________________ Top-SmartPhones ab 0,-€ zur 1&1 All-Net-Flat
______________________________________________________________ Hinweis für die Redaktion: Druckfähiges Bildmaterial steht hier am Ende der Pressemitteilung zum Download bereit. Selbstverständlich erhalten Sie Bildmaterial auch gerne auf Anfrage an Herbert Grab, Tel.: 07127-5707-10, Mail: herbert.grab@digitmedia-online.de. Über DEGERenergie (www.DEGERenergie.com): DEGERenergie ist der führende Hersteller mit dem weltweit größten Produktportfolio für ein- und zweiachsige solare Nachführsysteme. Seine Marktstellung basiert auf der einzigartigen, von Artur Deger entwickelten, patentierten “Maximum Light Detection”- oder MLD-Technologie. Sie ermöglicht es, die Erträge von solaren Kraftwerken durch “intelligente” Steuerung zu maximieren. Dabei werden die Solarmodule unter Einsatz des DEGERconecter immer am energiereichsten Punkt am Himmel ausgerichtet. So erzielen MLD-geführte Solaranlagen durchschnittlich 45 Prozent mehr Ertrag als starr installierte Systeme - in Spitzen liegt dieser Wert sogar noch deutlich höher. Mit mehr als 47.000 installierten Systemen in 46 Ländern ist DEGERenergie Weltmarkt- und Technologieführer. Das Unternehmen bietet alle produktrelevanten Lösungen - von Entwicklung und Planung über Produktion und Vertrieb bis hin zu Wartung und Instandhaltung. DEGERenergie beschäftigt derzeit am Hauptsitz in Horb, in seinen Niederlassungen und bei Zulieferern fast 400 Mitarbeiter. Das Unternehmen wurde 1999 gegründet und erhielt im Jahr 2001 den Erfinderpreis des Landes Baden-Württemberg für das MLD-Steuermodul DEGERconecter. 2005 eröffnete DEGERenergie in Spanien seine erste Niederlassung, 2009 folgten Niederlassungen in den USA und Griechenland, seit Sommer 2011 läuft die Produktion in Australien. Produziert wird in Deutschland, Australien, Kanada und den USA. Die Geschäfte führt Artur Deger. Auf das Wetter ist nicht immer Verlass. Auf ein intelligentes Steuerungssystem von DEGERenergie schon. Kontakt: DEGERenergie GmbH Carmen Spohn Industriestraße 70 72160 Horb +49 (0) 7451-539 14-0 http://www.DEGERenergie.com sales@DEGERenergie.com _____________________________________________________________ Pressekontakt: digit media Herbert Grab Schulberg 5 72124 Pliezhausen herbert.grab@digitmedia-online.de +49 (0)7127-570710 http://www.digitmedia-online.de
_____________________________________________________________ www.digitmedia-online.de _____________________________________________________________ Quelle: Presseschleuder.com Top-SmartPhones ab 0,-€ zur 1&1 All-Net-Flat

Samstag, 28. April 2012

WELTWEITER SCHUTZ FÜR SOLARPARKS VON WIRSOL

Presseschau: Online-Überwachung von Solaranlagen ______________________________________________________________________________
WELTWEITER SCHUTZ FÜR SOLARPARKS VON WIRSOL Solarparks sind wartungsarme und umweltfreundliche Kraftwerke. Bisweilen sind sie aber auch Schauplatz von Diebstahl und Vandalismus. Zu ihrem Schutz hat WIRSOL ein intelligentes Videoüberwachungssystem im Programm. Entwickelt wurde das Sicherheitssystem von der Philippsburger SeeTec AG. Neben der Projektierung von Solarparks gehört auch die technische Betriebsführung zu den Leistungen der WIRSOL SOLAR AG. Im Bereich Operation & Maintenance (O&M) sind präzises Datenlogging und schnelle Reaktionszeiten im Service-Fall gefragt. Eine Gefahr bleibt der Diebstahl von Modulen, Kabel oder teurem Equipment: in der Bauphase führen sie zu Verzögerungen, nach der Inbetriebnahme zu Ertragsverlusten. Auf der Suche nach einer weltweit praktikablen Lösung wurde WIRSOL beim Software-Hersteller SeeTec fündig. Und so funktionierts: Moderne Wärmebild-Kameras erfassen Bewegungen an der Außenhaut des Geländes in Sekundenbruchteilen: „Herkömmliche Systeme sind nur simple Kombinationen aus Kameras und Bewegungsmeldern“, erklärt Ulrich Heißler von SeeTec, „dementsprechend hoch ist die Fehlalarmquote.“ Die SeeTec-Software ermöglicht eine intelligente Bildanalyse: tierische und menschliche Besucher werden automatisch anhand ihres Wärmebildprofils unterschieden.
Katze im Anmarsch (links): aufgrund seines Wärmebildprofils wird der Vierbeiner nicht als Gefahr eingestuft. Im System sind virtuelle Stolperdrähte vor und hinter dem Zaun definiert. Überschreitet ein Mensch diese Linien innerhalb eines bestimmten Zeitraums, wird ein Alarm ausgelöst und an die Zentrale übertragen. Das Sicherheitsteam kann sich nun via Internet auf den SeeTec-Server aufschalten und die Alarmaufzeichnungen einsehen. Eine im Zentrum des Parks installierte Hochgeschwindigkeits-PTZ-Kamera liefert zusätzlich detaillierte Live-Bilder, die eine Identifizierung von Personen gestatten. So wird dem Wachpersonal eine unmittelbare Reaktion ermöglicht und ein Schaden für die Betreiber minimiert. Alle Komponenten wurden im WIRSOL-eigenen Solartestpark erprobt und aufeinander abgestimmt. Das System liefert selbst bei völliger Dunkelheit und schwierigen Wetter-bedingungen wie Regen und Schnee erstklassige Resultate. Die Ausstattung weiterer WIRSOL-Solarparks mit SeeTec-Software, z.B. in Italien, ist bereits auf den Weg gebracht: „Mithilfe der passenden Kameras ist ein ganzheitlicher Schutz der Anlage gewährleistet. Der iPhone-Client, mit dem ein flexibler Zugriff auf das System ermöglicht wird, ist ein weiteres Zugeständnis an unsere Zeit“, sagt Steffen Steinel, Geschäftsführer der WIRSOL Italia.
Zur Solarenergieseite Top-SmartPhones ab 0,-€ zur 1&1 All-Net-Flat

Solarenergie hat die Stromerzeugung sichtbar verändert

Für Ihre Wochenendfreizeit empfehlen wir Ihnen die Einsichtnahme in die Auswertung der Daten der EEX-Transparenzplattform www.transparency.eex.com Auf der EEX-Transparenzplattform werden marktnah an zentraler und neutraler Stelle marktrelevante Erzeugungs- und Verbrauchsdaten veröffentlicht, um die Transparenz auf dem Großhandelsmarkt weiter zu erhöhen. Damit werden sowohl gesetzliche Veröffentlichungspflichten als auch freiwillige Selbstverpflichtungen der Branche umgesetzt. ___________________________________________________________________________ For your weekend leisure, we recommend the inspection of the data analyzes from the EEX transparency platform www.transparency.eex.com On the EEX Transparency platform close to the market at a central and neutral location relevant market of production and consumption data published in order to increase transparency in the wholesale market. Thus, both statutory disclosure requirements are implemented and voluntary commitments by the industry. Glossary AZ Here you will find more precise knowledge about the German electricity supply. coverage The degree of coverage for the legal disclosure requirements resulting from the ratio between the area declared on the platform installed capacity and the total installed capacity. For the voluntary publication of the coverage is determined using the same ratio as reported on the platform between the installed capacity in the voluntary sector and the total installed capacity. The coverage is thereby determined for the joint German-Austrian market area, for the total German control areas and control zones for the Austrian total. The installed capacity in Germany is based on information provided by the Federal Network Agency in the monitoring report and is to date a total of 160.5 31/12/2010 GW. Austria decreed the end of 2010 over a total installed generating capacity of 21.5 GW. Power plants in the border area of ​​Austria, which feed into the control areas of Amprion GmbH, EnBW AG transport networks or TenneT TSO GmbH or be regulated to be added to the installed capacity in Germany (31.12.2010: +3.1 GW). This value corresponds to the sum total installed capacity of German control zones. Accordingly, reducing the installed capacity of Austria (31.12.2010: -3.1 GW). An in-year adjustment of the value of the total installed capacity is whenever accommodate new generating units, the production company that are not listed in the previously used values. This adjustment is made for all new generating capacity for the first time from 1 May 2011. ___________________________________________________________________________ Glossar A-Z Hier erfahren Sie Genaueres Wissen rund um die deutsche Stromversorgung. ___________________________________________________________________________ Abdeckungsgrad Der Abdeckungsgrad für die gesetzlichen Veröffentlichungspflichten ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen der auf die Plattform gemeldeten installierten Leistung und der gesamten installierten Leistung. Für die freiwilligen Veröffentlichungen wird der Abdeckungsgrad analog als Verhältnis zwischen der auf die Plattform gemeldeten installierten Leistung im freiwilligen Bereich und der gesamten installierten Leistung ermittelt. Der Abdeckungsgrad wird dabei für das gemeinsame deutsch-österreichische Marktgebiet, für die deutschen Regelzonen insgesamt und für die österreichischen Regelzonen insgesamt ermittelt. Die in Deutschland installierte Leistung basiert auf Angaben der Bundesnetzagentur im Monitoring-Bericht und beträgt zum Stichtag 31.12.2010 insgesamt 160,5 GW. Österreich verfügte Ende 2010 über eine gesamte installierte Kraftwerksleistung von 21,5 GW. Kraftwerke im Grenzgebiet Österreichs, die in die Regelzonen der Amprion GmbH, EnBW Transportnetze AG oder der TenneT TSO GmbH einspeisen oder darin ausgeregelt werden, werden zu der installierten Kapazität Deutschlands addiert (31.12.2010: +3,1 GW). Dieser Summenwert entspricht dann der gesamten installierten Kapazität deutscher Regelzonen. Entsprechend verringert sich die installierte Kapazität Österreichs (31.12.2010: -3,1 GW). Eine unterjährige Anpassung des Wertes für die gesamte installierte Leistung erfolgt immer dann, wenn neue Erzeugungseinheiten den Produktionsbetrieb aufnehmen, die noch nicht in den bis dahin verwendeten Werten enthalten sind. Diese Anpassung erfolgt für alle neuen Erzeugungskapazitäten erstmals ab 1. Mai 2011. Glossar A-Z ___________________________________________________________________________ Vor wenigen Jahren noch wäre es undenkbar gewesen, dass ein Überfluss von Solarenergie in unserem sonnenarmen Land einmal ein Problem werden könnte. Doch genau dieser Fall ist jetzt absehbar. An sonnigen Tagen gab es schon Ende März 2012 um die Mittagszeit mehr als 16 Gigawatt Solarstromleistung im deutschen Stromnetz. Wenn der Ausbau der Solarkraftwerke also weitergeht so wird sich das Überschussproblem vergrössern, die Kraftwerke werden dann zum Problem. Wohin also mit der Energie, die um die Mittagszeit nicht benötigt wird ? In Batterien - In Speicher, das muss die Antwort sein. In der sonnenlosen Zeit könnten wir uns dann aus den Speichern mit Energie versorgen. ___________________________________________________________________________ Qualche anno fa era impensabile che l'abbondanza di energia solare nel nostro paese affamato di sole potrebbe anche essere un problema. E 'proprio questo caso è ormai in vista. Nei giorni di sole, era la fine di marzo 2012 al mezzogiorno, più di 16 gigawatt di energia solare nella rete elettrica tedesca. Se l'espansione di impianti fotovoltaici continua così sarà ingrandire il problema surplus, le piante poi diventare un problema. Allora, dove l'energia non è necessaria a mezzogiorno? In batterie - in memoria, deve essere la risposta. Nel tempo senza sole, possiamo allora ci forniscono l'energia dal negozio. ___________________________________________________________________________ Qualche anno fa era impensabile che l'abbondanza di energia solare nel nostro paese affamato di sole potrebbe anche essere un problema. E 'proprio questo caso è ormai in vista. Nei giorni di sole, era la fine di marzo 2012 al mezzogiorno, più di 16 gigawatt di energia solare nella rete elettrica tedesca. Se l'espansione di impianti fotovoltaici continua così sarà ingrandire il problema surplus, le piante poi diventare un problema. Allora, dove l'energia non è necessaria a mezzogiorno? In batterie - in memoria, deve essere la risposta. Nel tempo senza sole, possiamo allora ci forniscono l'energia dal negozio. ___________________________________________________________________________ Hace unos años era impensable que una gran cantidad de energía solar en nuestro sol muerto de hambre país, incluso podría ser un problema. Es precisamente este caso se encuentra ahora a la vista. En los días soleados, que era el final de marzo de 2012 a mediodía, más de 16 gigavatios de energía solar en la red eléctrica alemana. Si la expansión de las plantas de energía solar continúa agrandará más el problema del excedente de las plantas se convertirá en un problema. Entonces, ¿dónde la energía no es necesaria en el momento del mediodía? En las baterías - en la memoria, debe ser la respuesta. En el tiempo sin sol, entonces nos puede proporcionar la energía de la tienda. ___________________________________________________________________________ Несколько лет назад это было немыслимо, что обилие солнечной энергии в нашей солнечной стране голод, даже может быть проблемой. Именно этот случай является в настоящее время в поле зрения. В солнечные дни, это было в конце марта 2012 года в полдень более 16 ГВт солнечной энергии в Германии электросети. Если раскрытие солнечных электростанций продолжается так будет увеличить прибавочную проблемы, растения становятся проблемой. Так, где энергия не нужна в полдень? В батареи - в памяти, он должен быть ответ. В тусклых времени, мы можем затем дают нам энергию из магазина. ___________________________________________________________________________ وقبل بضع سنوات، لم يكن متخيلا أن وفرة من الطاقة الشمسية في بلد أحد المتعطشة لدينا حتى يمكن ان يكون مشكلة. هذا هو بالضبط هذه القضية الآن في الأفق. في الأيام المشمسة، وكان في نهاية مارس عام 2012 في منتصف النهار أكثر من 16 جيجاوات من الطاقة الشمسية في شبكة الكهرباء الألمانية. إذا كان التوسع في إنشاء محطات الطاقة الشمسية لا تزال لذلك سوف تكبير مشكلة فائض، فإن النباتات وعندئذ تصبح مشكلة. لذلك حيث لا تكون هناك حاجة للطاقة في وقت الظهر؟ في البطاريات - في الذاكرة، ويجب أن يكون الجواب. في الوقت الشمس، ونحن قد توفر لنا بعد ذلك مع الطاقة من مخزن. ___________________________________________________________________________ Speicher ? Welche Speicher denn ? 1.Aufladbare Batteriespeicher - integriert in PV Anlagen zum Tag-Nachtausgleich ___________________________________________________________________________ 2.Aufladbare Grossbatterien, z.B.Natrium-Schwefel-Batterien, integriert in Windparks zum Ausgleich von mehrtägigen Stark - bzw- Schwachstromperioden. ___________________________________________________________________________ 3.Chemische langzeitspeicher als Notvorrat für 4 Wochen ohne Wind / Sonne ___________________________________________________________________________ Weitere Details finden Sie im Internet unter ___________________________________________________________________________ www.sfv.de ___________________________________________________________________________ Top-SmartPhones ab 0,-€ zur 1&1 All-Net-Flat

Freitag, 27. April 2012

Für Feinschmecker

Leserreaktionen _________________________________________________________________________ Leser wissen, dass wir uns an der holländischen Grenze für die geplanten Windparks interessieren. Dort sollen ja auch nach dem neuen NRW Gesetz in allen Gemeinden Vorrangzonen für neue Windkraftwerke ausgewiesen werden. Im Grossraum Borken hatten wir ja den Fall, dass ein gut informierter Ortslandwirt, Mitglied des Gemeinderates, sich rechtzeitig durch Flächenzukäufe die entsprechenden Pfründe gesichert hatte. Entsprechend gross war der Aufstand in den Bürgerinitiativen. Wir verfolgen diese Entwicklung. Dazu nehmen wir an Informationsveranstaltungen teil, schreiben aber auch ab und an mal einen Leserbrief.
Donnerstag früh, schon kurz nach 6 Uhr, klingelte mein Telefon. Noch reichlich verschlafen hob ich ab, am anderen Ende war ein Herr, der schon mehr als munter war: "Ich habe Ihren Leserbrief gelesen, dazu muss ich Ihnen unbedingt was sagen" Ich konnte mich spontan an keinen Leserbrief erinnern, wusste nicht, was er meinte, denn bei uns wird viel geschrieben. Vielleicht fehlte mir auch nur der Kaffee. "Na, der von heute früh in BZ-Online" half er mir auf die Sprünge. Ich hatte da u.a. geschrieben: "Wären Windräder so gefährlich für Vögel,wie Sie befürchten, fänden Sie in jedem Windpark tote Vögel am Boden. das ist aber nicht der Fall." Diesen Satz konnte der Herr am Telefon nicht stehen lassen. "Wissen Sie auch, warum Sie keine toten Vögel finden ? Die werden alle eingesammelt !" Das interessierte mich nun doch, wer denn die Vögel einsammelt. "Das sind die Leute aus den Niederlanden, direkt hinter der Grenze." klärte er mich auf. "Die haben da Spezialitätenrestaurants, von den holländischen Einwanderern, da werden die Vögel für teures Geld verkauft. Schnepfen sind besonders beliebt. Da kommen die morgens zwischen vier und fünf mit diesen grauen Kühlwagen und sammeln die Vögel unter den Windrädern ein." Ob er das gesehen habe, wollte ich wissen. das nun nicht. Vier Uhr sei ja doch ziemlich früh, räumte er ein,aber sein Kollege aus dem Fitnesstudio, der hätte es ihm erzählt. Der würde da in aller Frühe joggen. Ich versprach, mich drum zu kümmern. Wenn Sie liebe Leser, also mal in den Niederlanden in einem Spezialitätenrestaurat Singvögel, Raubvögel, Schwarzstörche und Fledermäuse auf der Speisekarte finden, lassen Sie es mich wissen. Guten Appetit wünscht Ihnen Ihre Melanie Winkelmann. ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ Top-SmartPhones ab 0,-€ zur 1&1 All-Net-Flat

St.Floriansprinzip bei der Windenergie

St.Floriansprinzip bei der Windenergie _________________________________________________________________________ Engagierte Bürger wehren sich seit Jahren allein oder in Initiativen organisiert gegen alles, gegen Atomkraftwerke, gegen Autobahnen, gegen Schweinemastställe usw, neuerdings aber auch gegen den Ausbau von Stromtrassen und gegen neue Windkraftwerke. Bundesweit sind es inzwischen Hunderte solcher Bürgerinitiativen. Durch ihr aggressives Verhalten erwecken sie bei den lokalen Politikern den Eindruck, sie würden die Mehrheit der Bevölkerung vertreten. Umfragen zeigen zwar, daß das nicht zutrifft, aber dennoch fühlen sich die Politiker, die sich für Windräder einsetzen, manchmal alleingelassen. Tatsache ist nach wie vor: Wir brauchen alle Energie, jeder einzelne von uns, viel Energie. Jeder Hausbesitzer sollte sich einmal genau ansehen, wo er selbst, beginnend mit dem Klingeln des Weckers, Energie verbraucht. Es geht aber nicht nur um die eigene Kaffeemaschine, Tiefkühltruhe und die eigenen Glühbirnen im Haushalt, sondern auch um Wärme, Mobilität, Industrieanlagen, deren Produkte oftmals auch für den einzelnen Bürger unverzichtbar sind. Woher soll die benötigte Energie denn nun kommen ? Solaranlagen sind gut, reichen aber noch lange nicht aus. Sollen wir die dreckige Braunkohle aus Deutschland weiterhin verfeuern ? Nein danke ! Stattdessen Steinkohle aus Australien oder China nehmen ? Ja, sofort, toll, denn Umweltschäden im Ausland gehen uns ja nichts an. Problem: Wie lange geben die Chinesen uns denn noch Kohlen ab ???? Dieses Volk braucht selbst jede Menge Rohstoffe. Weiter Erdöl nehmen ? Auch ein Problem ! Denn das Ende der Vorräte ist absehbar und wir werden sicherlich noch weitere Tankerkatastrophen mit den dazugehörenden Umweltschäden erleben. Ein jeder, der jetzt bei uns in Deutschland gegen neue Standorte für Windkraftwerke auf die Barrikaden geht, der sollte wissen: Wind weht immer, mehr oder weniger stark, auch in der Nacht, wenn Solaranlagen nichts produzieren. Windkraftwerke im Inland produzieren den Strom auch dort, wo er gebraucht wird. Im Gegensatz zu Off-Shore Anlagen sind keine neuen Stromtrassen erforderlich. Natürlich sind neue Windanlagen nicht unbedingt "schön", aber haben wir eine Alternative ? _________________________________________________________________________ Die Alternative: _________________________________________________________________________ Vorschlag an Erfinder: Erfindet bitte mal ein E-Trimmrad für Otto Normalverbraucher, das, im eigenen Keller aufgebaut, jeder europäische Energieverbraucher morgens oder tagsüber "treten" muss, um seinen eigenen Tagesenergieverbrauch in das europäische Stromnetz einzuspeisen. Das wäre auch gesund im Sinne der Gesundheitsreform ! Ihre Melanie Winkelmann _________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ Top-SmartPhones ab 0,-€ zur 1&1 All-Net-Flat

Donnerstag, 26. April 2012

e-cars

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Studenten bauen Elektroauto
Einen neuen Akzent im Forschungsfeld Elektromobilität setzt die Fachhochschule Bingen mit dem Bau eines Elektroautos.
Im Rahmen eines Studentenprojekts wird hier ein PKW mit Verbrennungsmotor zum Elektroauto umgerüstet, das in der Endphase mit Einzelradantrieb eine Reichweite von 100 km bei 130 km Höchstgeschwindigkeit erreichen und die Straßenzulassung erhalten soll. "Im Vordergrund steht dabei nicht, dass wir schnellst möglich das Ziel erreichen, sondern über mehrere Semester mit immer wieder neu zusammen gesetzten interdisziplinären Studententeams Lösungen zu entwickeln und umzusetzen, die Studierenden während des Studiums Teamarbeit unter Praxisbedingungen erfahren zu lassen", machte Elektrotechnik-Professor Christoph Wrede deutlich, der mit einem interdisziplinären Professorenteam das Projekt betreut. Anschubfinanzierung leisteten das Binger Unternehmen NSM-Löwen Entertainment mit dem Innovationspreis von 3000 Euro und die Hochschule, Basis des Entwicklungsprojekts ist ein Audi A6 Avant quattro. "Mit der Entscheidung für dieses Fahrzeug wollen wir zeigen, dass elektrische Antriebstechnik nicht auf Kleinwagen und Leichtfahrzeuge beschränkt bleiben muss. Außerdem bietet das Fahrzeug mit Allradantrieb vielfältige Integrationsmöglichkeiten für Antriebsvarianten", betonte FH-Präsident Professor Klaus Becker bei der Projektvorstellung auf dem Campus.

Auf das erste Projektteam aus Studenten der Elektrotechnik, der Mechatronik und des Maschinenbaus wartet noch eine Reihe kniffliger Aufgaben bis der Prototyp im September mit einem Synchron-Elektromotor, angepasster Steuerung und Lithium-Batterie die ersten Runden auf dem FH-Parkplatz drehen wird. Seit dem Frühjahr sind sie an der Arbeit, beschäftigten sich mit Komponentenauswahl- und -akquise, berechneten Kapazitäten und Auslegung. Drei wissenschaftlich fundierte Masterarbeiten sind in die erste Umsetzungsphase eingebunden. Im nächsten Schritt sollen Alternativen mit Einzelradantrieb, neue Batterielösungen, Speicherkapazitäten unter Einbeziehung der FH-eigenen Solartankstelle und der Einsatz nachwachsender Rohstoffe im Fahrzeug untersucht und realisiert werden; ökonomische Aspekte und nachhaltige Lösungen inbegriffen. Das Umrüstungsprojekt baut auf Erkenntnissen und Know-how aus mehreren vorausgegangenen Entwicklungsprojekten mit elektrischen Leichtkraftfahrzeugen auf, ergänzt die vorhandene Infrastruktur zur Elektromobilität an der FH Bingen und soll noch vielen Studierenden Stoff für Projekt- und Abschlussarbeiten liefern. Dafür hofft Präsident Becker weitere Unterstützer von der Idee zu begeistern, damit auch zukünftig der finanzielle Hintergrund gesichert wird.

Weitere Informationen:

Projektleiter Prof. Dr. Christoph Wrede, Tel.: 06721/409 107, wrede@fh-bingen.de
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Heinkel Kabine wird zum Elektroauto

Seit Anfang Februar 2010 beschäftigen sich die Auszubildenden der RWE Deutschland im Ausbildungszentrum Rauschermühle in der Nähe von Andernach mit einer Heinkel Kabine, einem Kleinwagen aus den 1950er Jahren, der an die Isetta von BMW erinnert. Kurz vorher war die Heinkel „Trojan“ noch auf den Straßen von Schweden zuhause. Nun wird sie bis Ende 2010 von RWE-Auszubildenden aus Plaidt, Trier, Simmern und Idar-Oberstein komplett restauriert und mit einem Elektroantrieb ausgestattet. Im normalen Ausbildungsalltag klettern die zukünftigen Elektroniker für Betriebstechnik auf Strommasten oder warten und reparieren elektrische Schalt- und Steueranlagen. Die Heinkel Kabine ist eine ganz neue Herausforderung für die 16- bis 19-Jährigen. Geleitet wird das Projekt von Vincent Posteuka, einem Auszubildenden im dritten Lehrjahr – natürlich mit Unterstützung der Ausbildungsmeister. „Die Organisation dieses Projekts bedeutet für mich eine große Herausforderung mit sehr viel Verantwortung. Aber die Faszination Heinkel hat uns alle sofort ergriffen und wir gehen mit viel Begeisterung an die Arbeit heran“, erläutert Vincent Posteuka.




Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: EuGH bestätigt hohe Hürden für Führerscheintourism...

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: EuGH bestätigt hohe Hürden für Führerscheintourism...: Presseschau: Verkehrsrecht ___________________________________________________________________________________ EuGH bestätigt hohe Hür...

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Mittwoch, 25. April 2012

Presseschau : Aus der Solarwelt ____________________________________________________________________________
SolarWaterWorld und SkySails entwickeln Zero-Emission-Yacht Weltweit erste solarelektrische Fahrtenyacht mit Zugdrachenantrieb revolutioniert die Yachtwelt Berlin/Hamburg, 27.10.2011 Ein Yacht-Traum wird wahr: Die emissionsfreie Solar-Yacht mit Zugdrachenantrieb wird durch den Berliner Solarschiffhersteller SolarWaterWorld AG in enger Zusammenarbeit mit dem Hamburger Technologieführer SkySails GmbH realisiert. Ein Kooperationsvertrag, der einen entsprechenden Entwicklungsauftrag an SkySails in siebenstelliger Höhe beinhaltet, wurde zwischen den Partnern am 27.10.2011 unterzeichnet. Die Kombination von solarelektrischem und SkySails-Antrieb ist nicht nur in ökologischer Weise eine Sensation. Neben der völligen CO2-Freiheit bekommen konventionelle Segelschiffe und Motoryachten Konkurrenz auf einer ganz anderen Ebene: Motoryachten sind schnell und bieten viel Platz. Eine Segelyacht hingegen bietet emissions- und vibrationsfreien Fahrspaß. Das Cruisen auf hoher See ist auf einer Segelyacht wesentlich komfortabler, ein entscheidender Nachteil ist jedoch die Schräglage des Schiffes. Eine Solar-Yacht mit SkySails-Antrieb kombiniert die Vorteile beider Welten: sie gleitet lautlos, aber mit dem Komfort einer Motoryacht über die Wellen. Gleichzeitig erzeugt der Zugdrachen pro Quadratmeter Fläche bis zu 25mal soviel Kraft wie konventionelle Segelantriebe und sorgt damit für hohe Geschwindigkeit. Dies ermöglicht die Entwicklung eines überragenden Yachtdesigns ohne Kompromisse. Dazu kommen ganz praktische Vorteile wie Unabhängigkeit auf Langstreckentörns: „Wind oder Sonne – eins von Beidem ist immer da. So können wir um den ganzen Globus cruisen ohne nachzutanken“, so Dr. Christian Steinhausen, CEO von SolarWaterWorld, und er schwärmt weiter: „Die solarelektrische Kite-Yacht revolutioniert die Yachtwelt. Flaute, Spritmangel, faule Kompromisse beim Komfort – alles kein Thema mehr! Wir werden ohne jede Krängung hohe Geschwindigkeiten erreichen. Und das alles 100% CO2-neutral.“ Auch der CEO der SkySails GmbH, Stephan Wrage, ist begeistert: „Wir verzeichnen aus dem Yachtbereich seit Jahren weltweites Interesse für unseren Zugdrachenantrieb. Wir freuen uns, in SolarWaterWorld einen kompetenten und weltweit anerkannten Partner im Bereich solarelektrische Yachten gefunden zu haben, mit dem wir diesen Produktbereich nun aufbauen können.“ Die Zugdrachenantriebssysteme, die seit 2008 in der weltweiten Frachtschifffahrt im Einsatz sind, müssen für Yachten bis 25 m Länge von SkySails neu dimensioniert werden. Die Entwicklung einer dedizierten Fahrtenyacht für die extremen Anforderungen übernimmt die auf alternative Antriebsstränge und bionisch optimierte Rumpfformen spezialisierte SolarWaterWorld AG. Das Entwicklungsprojekt ist auf zwei Jahre angelegt. Ende 2012 soll der erste Prototyp vorgestellt werden, 2013 geht die solarelektrische Kite-Yacht in Serie.
___________________________________________________________________________ Pressekontakt: SolarWaterWorld AG Dr. Christian Steinhausen Bergmannstraße 95 10961 Berlin Germany Telefon: +49 30 612 090 91 Fax: +49 30 612 099 45 E-Mail: press@solarwaterworld.de ___________________________________________________________________________ Zusätzliche Informationen über die SolarWaterWorld AG sind verfügbar unter www.solarwaterworld.de ___________________________________________________________________________ SkySails GmbH Anne Staack Veritaskai 3 21079 Hamburg Germany Telefon: +49 40 702 99 444 Fax: +49 40 702 99333 E-Mail: press@skysails.com ___________________________________________________________________________ Zusätzliche Informationen über die SkySails GmbH sind verfügbar unter www.skysails.com ___________________________________________________________________________

Dienstag, 24. April 2012

Kohlen im E-Beetle

Kohlen im E-Beetle _______________________________________________________________ Den Umbau eines VW Beetle des Baujahres 1999 zum E-Beetle, die damit verbundenen Probleme, aber auch die Erfolgserlebnisse können Sie auf der URL NEW Beetle Elektroauto verfolgen. _______________________________________________________________ Der E-Beetle hat auch mit Erfolg an der 1.norddeutschen Elektromobilrallye teilgenommen. Zur Rallye - Homepage _______________________________________________________________ Weitere private Umbauprojekte diverser Automarken können Sie hier bewundern: _______________________________________________________________ Umbau eines Audi 100 zum E-Audi-100 _______________________________________________________________ Umbau eines Porsche 911 zum E-Porsche 911 _______________________________________________________________ Umbau eines BMW Z 3 Roadster zum E- Z 3 Roadster _______________________________________________________________ Umbau eines VW Passat 35i zum E-Passat 35i _______________________________________________________________ Umbau eines VW Polo zum E- VW Polo _______________________________________________________________
Umbau eines Golf Cabrios zum E-Golf Cabrio, auf der Homepage ist auch ein sehenswerter Video eingebunden. _______________________________________________________________ Umbau eines ZR zum E-Z3 _______________________________________________________________
Berichte und wöchentliche Videos über E-Cars aus USA _______________________________________________________________

Montag, 23. April 2012

Göddemeyer - tec / Elektrofahrrad - online: E-Zukunft-2012: "Jugend gestaltet Naturtourismus u...

Schulprojekt:

"Jugend gestaltet Naturtourismus und Umweltbildung."

Die Schueler Josie Unger und Charleen Reiher der Klasse 7 b der Stadtschule Altlandsberg haben diese Radtour entworfen. Mit modernsten Techniken wie GPS-Tracks zum Laden in GPS - Geräte ist es möglich die Tour abzufahren oder auch auf Google-Earth nachzuschauen.

Lesen Sie mehr zu diesem interessanten Projekt hier

Weitere Infos und Downloads stehen auch auf www.dreichen.de zur Verfügung




Für derartige Touren sind die weiteren am Markt erhältlichen elektronischen Helfer nützlich:

Navigationsgeräte.



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Die neuen Smartphones sind auch in diesem Bereich wahre Alleskönner und können auch als NAVI am Fahrrad eingesetzt werden.



Spezielle Geräte wie Outdor - GPS Geräte stehen auch zur Verfügung. Zu dieser Gerätetechnik bereiten wir zusammen mit dem Hersteller einen eigenen Test vor. Bei unserer in Vorbereitung befindlichen Tour durch die Niederlande
werden wir das Gerät einsetzen.


Zum Hersteller www.compegps.de


Reinhard Göddemeyer


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Verleihstationen in anderen Regionen

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Internet - TV

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Internet - TV: www.streamcompany.de ___________________________________________________________________________ VIDILANZ - Ihr intelligentes Video-Sic...

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Internet - TV

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Internet - TV: www.streamcompany.de ___________________________________________________________________________ VIDILANZ - Ihr intelligentes Video-Sic...

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Internet - TV

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Internet - TV: www.streamcompany.de ___________________________________________________________________________ VIDILANZ - Ihr intelligentes Video-Sic...

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Jobs

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Jobs: Stellenangebote Wir suchen für einige Netzwerkpartner Mitarbeiter für die folgenden Bereiche: Call Center Agents / Telefonverkäufer / i...

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Jobs

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"Jugend gestaltet Naturtourismus und Umweltbildung."

Schulprojekt:

"Jugend gestaltet Naturtourismus und Umweltbildung."

Die Schueler Josie Unger und Charleen Reiher der Klasse 7 b der Stadtschule Altlandsberg haben diese Radtour entworfen. Mit modernsten Techniken wie GPS-Tracks zum Laden in GPS - Geräte ist es möglich die Tour abzufahren oder auch auf Google-Earth nachzuschauen.

Lesen Sie mehr zu diesem interessanten Projekt hier

Weitere Infos und Downloads stehen auch auf www.dreichen.de zur Verfügung




Für derartige Touren sind die weiteren am Markt erhältlichen elektronischen Helfer nützlich:

Navigationsgeräte.



Top-SmartPhones ab 0,-€ zur 1&1 All-Net-Flat


Die neuen Smartphones sind auch in diesem Bereich wahre Alleskönner und können auch als NAVI am Fahrrad eingesetzt werden.



Spezielle Geräte wie Outdor - GPS Geräte stehen auch zur Verfügung. Zu dieser Gerätetechnik bereiten wir zusammen mit dem Hersteller einen eigenen Test vor. Bei unserer in Vorbereitung befindlichen Tour durch die Niederlande
werden wir das Gerät einsetzen.


Zum Hersteller www.compegps.de


Reinhard Göddemeyer


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E-Zukunft-2012: Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Internet

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Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Internet

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Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Internet

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Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Cloud - CloudServer On Demand

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Cloud - CloudServer On Demand: Was bedeutet Cloud ? Cloud-Computing (selten auch: Rechnerwolke) umschreibt den Ansatz, abstrahierte IT-Infrastrukturen (z. B. Rechenkapaz...

Sonntag, 22. April 2012

Schulprojekt: "Jugend gestaltet Naturtourismus und Umweltbildung."

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Die Schueler Josie Unger und Charleen Reiher der Klasse 7 b der Stadtschule Altlandsberg haben diese Radtour entworfen. Mit modernsten Techniken wie GPS-Tracks zum Laden in GPS - Geräte ist es möglich die Tour abzufahren oder auch auf Google-Earth nachzuschauen.

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Reinhard Göddemeyer


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Göddemeyer - tec / Elektrofahrrad - online: Naumburg: Schwierige Suche nach dem Elektrofahrrad...

Göddemeyer - tec / Elektrofahrrad - online: Naumburg: Schwierige Suche nach dem Elektrofahrrad...: __________________________________________________________________________ Route gefällig ? Hier können Sie gute Fahrradtouren finden un...

E-Zukunft-2012: Schulprojekt: Radweg ZR1 Märkische Schweiz

E-Zukunft-2012: Schulprojekt: Radweg ZR1 Märkische Schweiz: Schulprojekt: "Jugend gestaltet Naturtourismus und Umweltbildung." Die Schueler Josie Unger und Charleen Reiher der Klasse 7 b der Stadt...

Schulprojekt: Radweg ZR1 Märkische Schweiz

Schulprojekt:

"Jugend gestaltet Naturtourismus und Umweltbildung."

Die Schueler Josie Unger und Charleen Reiher der Klasse 7 b der Stadtschule Altlandsberg haben diese Radtour entworfen. Mit modernsten Techniken wie GPS-Tracks zum Laden in GPS - Geräte ist es möglich die Tour abzufahren oder auch auf Google-Earth nachzuschauen.

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Reinhard Göddemeyer


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Göddemeyer - tec / Elektrofahrrad - online: What a Trip - Australien-Film

Göddemeyer - tec / Elektrofahrrad - online: What a Trip - Australien-Film: Route gefällig ? Hier können Sie gute Fahrradtouren finden und eigene Routen in das Routensystem eingeben. www.bikemap.net Australien...

Göddemeyer - tec / Elektrofahrrad - online: Von wegen Rentnerfahrrad

Göddemeyer - tec / Elektrofahrrad - online: Von wegen Rentnerfahrrad: Presseschau: Die Berliner Zeitung berichtet in einem aktuellen Artikel über den Trend zu Elektrofahrrädern: ALTLANDSBERG – Das Elektro...

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Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Der BVB ...: Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Der BVB ist neuer Deutscher Meister 2012 : Nach dem 2:0 Sieg gegen das Team der Gladbacher Borussi...

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Göddemeyer - tec / Elektrofahrrad - online: Autotest Mitsubishi I-Mief u.Renault Fluence u.K...

Göddemeyer - tec / Elektrofahrrad - online: Autotest Mitsubishi I-Mief u.Renault Fluence u.K...: Autotest Mitsubishi I-Mief u.Renault Fluence u.Kangoo Auch wir konnten mittlerwele den Mitsubishi I-Mief über 500 km testen und von Renaul...



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E-Zukunft-2012: Die Intermodellbau hat uns wieder

E-Zukunft-2012: Die Intermodellbau hat uns wieder: Nach dieser BVB - Feier - Nacht in der Dortmunder City kamen wir mit dem Team zum Glück bei unserem Kollegen Martin in Dorstfeld unter und k...

E-Zukunft-2012: Die Intermodellbau hat uns wieder

E-Zukunft-2012: Die Intermodellbau hat uns wieder: Nach dieser BVB - Feier - Nacht in der Dortmunder City kamen wir mit dem Team zum Glück bei unserem Kollegen Martin in Dorstfeld unter und k...

Die Intermodellbau hat uns wieder

Nach dieser BVB - Feier - Nacht in der Dortmunder City kamen wir mit dem Team zum Glück bei unserem Kollegen Martin in Dorstfeld unter und konnten eine Mütze voll Schlaf nehmen.

Aber sind 4 Stunden genug ?

Jetzt sind wir schon wieder uuf der Messe !

Reinhard Göddemeyer

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Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Videomarketing: Videomarketing Im Netz finden sich mittlerweile Werbevideos aus allen Branchen, von kleinen wie grossen Unternehmen. Durch die fortschreit...

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Energieberatung

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Energieberatung: Energieberatung Solartechnik ? Photovoltaik ? BHKW ? Fordern Sie uns !

E-Zukunft-2012: Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Videomarketing

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E-Zukunft-2012: Symposium: Rechtsrahmen für Stromspeicher

E-Zukunft-2012: Symposium: Rechtsrahmen für Stromspeicher: Symposium: Rechtsrahmen für Stromspeicher 27. April 2012, Rheinisches Landesmuseum Bonn Veranstalter: EUROSOLAR e. V., Zeitschrift ...

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E-Zukunft-2012: Symposium: Rechtsrahmen für Stromspeicher

E-Zukunft-2012: Symposium: Rechtsrahmen für Stromspeicher: Symposium: Rechtsrahmen für Stromspeicher 27. April 2012, Rheinisches Landesmuseum Bonn Veranstalter: EUROSOLAR e. V., Zeitschrift ...

Symposium: Rechtsrahmen für Stromspeicher

Symposium: Rechtsrahmen für Stromspeicher
27. April 2012, Rheinisches Landesmuseum Bonn

Veranstalter: EUROSOLAR e. V., Zeitschrift für Neues Energierecht (ZNER), Hermann-Scheer-Stiftung,
In Kooperation mit: Bundesverband Erneuerbare Energie e.V., EuPD Research

Erneuerbare Energien liefern inzwischen über 20 % des in Deutschland verbrauchten Stroms und stehen an zweiter Stelle der hierzulande genutzten Ressourcen. Damit drängen sie immer mehr in das Zentrum unserer Stromversorgung. Nun gilt es die Weichen für ein weiteres Wachstum ohne Hemmnisse zu stellen.

Virtuelle Kraftwerke und Stromspeicher werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Dennoch gibt es momentan keinen adäquaten Rechtsrahmen für den Aufbau entsprechender Kapazitäten. Die Politik ist daher dringend gefordert, die gesetzlichen Voraussetzungen für die breite Einführung dieser Technologien zu schaffen.

Quelle / Volltext: Eurosolar

Donnerstag, 19. April 2012

Kontrollflüge mit Drohnentechnik / Kontrolle von Solar / Windparks

Die IT geht in die Luft.

Wir hatten bereits vor Wochen darüber berichtet, daß die unter der Kenndybrücke montierte Photovoltaikanlage unter Tauben bzw. Taubenkot zu leiden hat und daß der Hersteller Solarworld jetzt gewerbliche Industriekletterei einsetzt, um unter der Brücke Taubenabwehrmassnahmen zu installieren.

Die durchgeführten Massnahmen sollten anschliessend auf Ihren Erfolg hin kontrolliert werden.

Nur wie kann man das machen ?

An die montierten 172 Panels ist schlecht heranzukommen und man müsste schon fliegen können wie eine Taube........

Genau das ist die Lösung, denn der Aibot X6 kann fliegen wie eine Taube.

Das Fluggerät wird auch bereits zur Kontrolle von Solarparks und Windparks eingesetzt, es trägt maximal 2 kg Nutzlast und kann mit den jeweils erforderlichen Messgeräten bestückt werden, z.B. mit Wärmebildkameras, die auf diese Art defekte oder leistungsschwache Panels ausfindig machen.

Lesen Sie hier mehr Details über diese Drohnentechnik.

Reinhard Göddemeyer

______________________________________________________________________

Die Drohne der neusten Generation von Aibotix

Wie eine Drohne Herausforderungen aus der Luft meistert


Viele Erfindungen wie etwa der Computer wurden ursprünglich fürs Militär entwickelt, bevor sie auch im zivilen Bereich zum Einsatz kamen. So auch die Drohne, mit der man heute zum Beispiel Windkraftanlagen inspiziert, Luftbildaufnahmen macht oder sich einen Überblick über Katastrophen verschafft. Der Aibot X6 ist eine zivile Drohne der neusten Generation und speziell für den Einsatz in Industrie, Film und Wissenschaft konzipiert. Er wiegt knapp 2,5 kg, verfügt über sechs Rotoren und erreicht eine Flughöhe von bis zu 2000 m. Die Drohne wird mit einer professionellen Kamera oder Sensoren ausgestattet und über einen Tablet-PC bedient.



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Die IT geht in die Luft

Die IT geht in die Luft.

Wir hatten bereits vor Wochen darüber berichtet, daß die unter der Kenndybrücke montierte Photovoltaikanlage unter Tauben bzw. Taubenkot zu leiden hat und daß der Hersteller Solarworld jetzt gewerbliche Industriekletterei einsetzt, um unter der Brücke Taubenabwehrmassnahmen zu installieren.

Die durchgeführten Massnahmen sollten anschliessend auf Ihren Erfolg hin kontrolliert werden.

Nur wie kann man das machen ?

An die montierten 172 Panels ist schlecht heranzukommen und man müsste schon fliegen können wie eine Taube........

Genau das ist die Lösung, denn der Aibot X6 kann fliegen wie eine Taube.

Das Fluggerät wird auch bereits zur Kontrolle von Solarparks und Windparks eingesetzt, es trägt maximal 2 kg Nutzlast und kann mit den jeweils erforderlichen Messgeräten bestückt werden, z.B. mit Wärmebildkameras, die auf diese Art defekte oder leistungsschwache Panels ausfindig machen.

Lesen Sie hier mehr Details über diese Drohnentechnik.

Reinhard Göddemeyer

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Die Drohne der neusten Generation von Aibotix

Wie eine Drohne Herausforderungen aus der Luft meistert


Viele Erfindungen wie etwa der Computer wurden ursprünglich fürs Militär entwickelt, bevor sie auch im zivilen Bereich zum Einsatz kamen. So auch die Drohne, mit der man heute zum Beispiel Windkraftanlagen inspiziert, Luftbildaufnahmen macht oder sich einen Überblick über Katastrophen verschafft. Der Aibot X6 ist eine zivile Drohne der neusten Generation und speziell für den Einsatz in Industrie, Film und Wissenschaft konzipiert. Er wiegt knapp 2,5 kg, verfügt über sechs Rotoren und erreicht eine Flughöhe von bis zu 2000 m. Die Drohne wird mit einer professionellen Kamera oder Sensoren ausgestattet und über einen Tablet-PC bedient.



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Mittwoch, 18. April 2012

Münch TTS wird Münch TTE-2

Wer kennt noch den alten NSU Prinz TTS ?
Wer weiss noch, dass Friedel Münch "damals" den Automotor aus dem TTS in einen Motorradrahmen gesetzt hat ?
Wer kennt noch die auf diese Art entstandene Münch Mammut ?


Jetzt ist sie wieder da, aber jetzt heisst sie Münch TTE-2 und fährt elektrisch.
Auf den Motorradmessen zieht sie regelmässig junge wie alte Besucher in ihren Bann.

Zu diesem Thema empfehlen wir Ihnen den folgenden Artikel:

"Sie sieht höllisch schnell aus: ein niedriger Lenker für eine aerodynamisch tiefe Sitzposition, ein spartanischer, extrem leichter Sitz und eine weiße Plastikverkleidung. Die Münch TTE-2 ist ein außergewöhnliches Rennmotorrad, findet sein Besitzer, der Rennfahrer Matthias Himmelmann aus Kassel – und das zu Recht. Das Motorrad hat statt Benzin Strom im Tank und ist mit 240 Kilometern pro Stunde das schnellste Fortbewegungsmittel seiner Art. Die elektrischen PS nutzt Himmelmann immer wieder aus, wenn er Motorradrennen in Spanien, Schweden oder Frankreich fährt. Oft ist er dabei der Schnellste.


Das mehr als 500.000 Euro teure Motorrad ist aber nur die Spitze einer Entwicklung, die längst nicht mehr nur Technikfreaks begeistert: Hersteller wie Zero Motorcycles, Brammo und BRD aus den USA, die Hongkonger Vectrix, die spanische Volta Motorbikes und demnächst Traditionsmarken wie KTM aus Österreich, BMW und Honda beweisen: Die neuen Elektromotorräder sind – im Gegensatz zu E-Autos – bereits alltagstauglich. Statt auf vier Rädern beginnt die strombetriebene Massenmotorisierung zuerst auf zwei Rädern.

Sie fahren mit einer Batteriefüllung bis zu 180 Kilometer weit, sind dank besserer Elektronik sparsamer und schon ab 7.000 Euro zu haben. Zwar bedingt die Akku-Technik auch bei den E-Rädern einen Aufpreis von bis zu 100 Prozent gegenüber vergleichbaren Verbrennungsmaschinen. Doch verglichen mit den 35.000 Euro, die Stromautos wie der Kleinwagen Mitsubishi i-MiEV kosten, sitzen Zweirad-Fans bei E-Bikes zu deutlich massentauglicheren Konditionen auf.

Glänzende Zukunft

Eine glänzende Zukunft prophezeit daher das US-Marktforschungsunternehmen Pike Research den Elektrozweirädern: „Zwar sind die meisten noch in der ersten oder zweiten Generation“, sagt Analyst Dave Hurst. Trotzdem rechnet Pike Research bis 2017 weltweit mit insgesamt rund 138 Millionen verkauften Elektromotorrädern und Batteriemofas.

Getrieben wird der Boom von asiatischen Kunden: 2011 verkauften die Hersteller weltweit 17 Millionen E-Motorräder und -Roller – 16,7 Millionen davon in Staaten wie China, Singapur und Indonesien. Zu den Marktführern zählen Analysten chinesische Unternehmen wie Jiangsu Xinri, aber auch die US-Hersteller Brammo und vor allem Zero Motorcycles.

Elektroroller: 100 Kilometer für 1 Euro

Das alte Mofa kehrt zurück: Berufspendler und trendbewusste Großstadtbewohner satteln um auf strombetriebene Zweiräder.
Elektroroller: 100 Kilometer für 1 Euro

Die strombetriebenen Zweiräder sind dabei viel mehr als Spielerei. Die Megastädte der Erde drohen in den Abgasschwaden von Autos und Zweirädern zu ersticken. Immer mehr von ihnen – vor allem in Asien – begrenzen daher die Zufahrt in die Innenstadt für Verbrennungsmotoren. So zum Beispiel Hongkong. Die Sieben-Millionen-Einwohner-Stadt rüstet ihre Polizei gerade mit 200 Elektrobikes der Marke Brammo Enertia Plus aus, die mehr als 100 Kilometer pro Stunde schnell sind.

Der Einwand, dass der Dreck bei Elektromotorrädern statt aus dem Auspuff aus dem Kraftwerk kommt, gilt nur eingeschränkt. Während Verbrennungsmotoren nur ein Drittel der Energie in Vortrieb umsetzen und der Rest als Wärme verpufft, nutzen selbst Ölkraftwerke die Energie doppelt so effizient aus. Und wer seine Maschine mit Wind- oder Solarstrom antreibt, bewegt ein wirklich grünes Vehikel."

Quelle: WIWO

Die Zahlen aus diesem Artikel belegen, daß die asiatischen Hersteller die europäischen Hersteller auch in diesem Bereich längst abgehängt haben. Nicht nur in der Entwicklung sondern auch bei den Absatzzahlen.

Es ist daher äusserst fraglich, ob Hersteller wie BMW aus Deutschland oder auch Piaggio aus Italien in diesen Märkten überhaupt noch eine Chance haben.

Die Anbieter aus Fernost dominieren längst die Märkte, europäische Hersteller werden es sich zukünftig wohl kaum noch leisten können, lediglich aus Prestigegründen unter Inkaufnahme hoher finanzieller Verluste in diesem Bereich als Wettbewerber aufzutreten.

Da stellt sich nur noch die Frage: Wann kommt die erste mit deutschem Know How in China gefertigte "chinesische" BMW auf den deutschen Markt ?

Reinhard Göddemeyer




Links:
Münch TTE-2
Presse / Videos

Sonntag, 15. April 2012

Testfahrt Renault Fluence

Montag, den 16.04.2012
So, das wäre geschafft.
350 km mit dem attraktivsten Stromer vom Renault, dem Fluence, liegen hinter uns.
Nachdem wir schon den E-Kangoo getestet hatten war dieser Testtag eine weitere positive Erfahrung im Umgang mit E-Cars.

Aber Sie. liebe Leser, müssen noch einige Stunden auf unseren Testbericht warten, denn auch für uns ist heute Feierabend.

In diesem Sinne freuen wir uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen und wünschen Ihnen viel Spass bei der Lektüre des Testberichtes des Renault - E-Fluence.

Ihr Reinhard Göddemeyer


Technische Daten.
Renault Fluence Z.E.
Die Limousine mit einer Reichweite von 185 km schafft es mit umgerechnet 95 PS von 0 auf 50 km/h in 4,1 Sekunden. Der Renault Fluence enthält standardmäßig eine 22-kWh-Lithium-Ionen-Batterie.
Preis ab 25.690 €*
Fahrzeugkategorie Mittelklasse
Batterietyp Lithium-Ionen
Batteriekapazität 22 kWh
Reichweite 185 km**
Leistung 70 kW
Höchstgeschwindigkeit 135 km/h
Durchschnittsverbrauch 14.0 kWh/100km
Anmerkungen zzgl. Miete für die Batterie: ab 82 €/Monat*

Herstellerseite
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Renault Elektrofahrzeuge
Erleben Sie die Renault Z.E.-Serie - Reservierungen ab sofort möglich!
www.renault-ze.com/zero-emission
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Hier sehen Sie einen Testvideo.





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Alternativ: Der Umbau mit einem Gabelstaplermotor

Freitag, 13. April 2012

Das Radlermenü - Werbung für Elektrofahrräder

Cirka 300 000 Elektrofahrräder sind 2011 in Deutschland verkauft worden, in 2012 wird eine weitere Steigerung der Absatzzahlen erwartet.
Käufer sind nicht nur Senioren, das E-Rad hat längst Kultcharakter gewonnen, auch jüngere Käuferschichten interessieren sich für diese Antriebstechnik.

In vielen Touristengebieten werden E-Räder zum Verleih angeboten.

Dazu fanden wir die folgende Pressemitteilung:

Ahrensburg – Vom 1. Mai an verleihen 13 Stormarner Gastronomen E-Bikes an ihre Gäste. Die Elektrofahrräder mit einer Reichweite von 80 Kilometern gibt es als „Radler-Menü“.

Es ist wirklich ganz einfach und kostet fast keine Kraft, nur Zeit – und Geld: 13 Gastronomen aus dem Kreis Stormarn bieten vom 1. Mai an ein Radlermenü. Und das wird folgendermaßen serviert: Zwei Menschen setzen sich auf Elektrofahrräder, erobern mit Bein- und Batteriekraft den Kreis Stormarn und ergötzen sich ausgiebig an Natur und/oder Geschichte.

Quelle / Volltext LN

Wir warten mal gespannt auf weitere ähnliche Werbekonzepte und werden diese jeweils hier vorstellen.

Reinhard Göddemeyer

Zum E-Fahrrad-Blog

Für Autoren

So nicht:

AN DIE SUCHMASCHINEN-OPTIMIERER:

Bevor Ihr uns schreibt, lest bitte die folgenden Zeilen, ansonsten wandert die Anfrage unbeantwortet in den Papierkorb! Ihr verdient Geld mit der Anfrage, uns kostet es Zeit und damit Geld.

1.) Keine Linkbuilding-Anfragen mit Link-Tausch. KEIN INTERESSE.
2.) Artikel-Tausch? KEIN INTERESSE.
3.) Euer Kunde hat einen Blog mit E-Themen: Schickt uns die URL. Wir schauen ihn uns an. KEINE GARANTIE FÜR EINE AUFNAHME.
4.) Ihr habt einen gut geschriebenen autoaffinen Artikel? Auch mit Links zur Konkurrenz? Wir schauen ihn uns an und veröffentliche ihn vielleicht! KEINE GARANTIE.
5.) Ihr wollt in unserem System einen redaktionellen Artikel platzieren? Gerne. Das kostet unsere Arbeitszeit und damit Geld.

Gerrit van Karen

Impressum

AN DIE SUCHMASCHINEN-OPTIMIERER:

Bevor Ihr uns schreibt, lest bitte die folgenden Zeilen, ansonsten wandert die Anfrage unbeantwortet in den Papierkorb! Ihr verdient Geld mit der Anfrage, uns kostet es Zeit und damit Geld.

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Gerrit van Karen

Elektroroller im Büro aufgeladen – Kündigung unwirksam

Das Landesarbeitsgericht Hamm hat am 02.09.2010 das Verfahren 16 Sa 260/10 – Vorinstanz Arbeitsgericht Siegen 1 Ca 1070/09 entschieden. In dem Verfahren, über das bereits in der Presse berichtet wurde, streiten die Parteien über die Wirksamkeit einer außerordentlichen, hilfsweise ordentlichen Kündigung. Der jetzt 41-jährige Kläger ist bei der Beklagten seit dem 01.08.1990 beschäftigt, zuletzt als Netzwerkadministrator. Im Mai 2009 hatte er sich für einige Tage einen Elektroroller gemietet, den er auch am Freitag, den 15.05.2009 zur Fahrt in den Betrieb nutzte. Dort schloss er den Roller im Vorraum zum Rechenzentrum der Beklagten an eine Steckdose an, um den Akku aufzuladen. Nachdem der Roller ca. 1 ½ Std. aufgeladen worden war, nahm der Kläger den Akku vom Stromnetz, nachdem er von einem Vorgesetzten dazu aufgefordert worden war. Dabei sind Stromkosten im Umfang von etwa 1,8 Cent entstanden.

Mit Schreiben vom 27.05.2009 kündigte die Beklagte das Arbeitsverhältnis mit dem Kläger außerordentlich fristlos sowie hilfsweise ordentlich fristgerecht zum 30.11.2009. Sie hat sich darauf berufen, dass der Kläger ein Vermögensdelikt zu ihrem Nachteil begangen habe, weil er heimlich auf ihre Kosten seinen privaten Elektroroller am Stromnetz aufgeladen hat. Mittlerweile hat der Kläger erfolgreich an der Betriebsratswahl teilgenommen.

Das Arbeitsgericht Siegen hat die Kündigung für unwirksam gehalten. Die hiergegen gerichtete Berufung der Beklagten blieb vor dem Landesarbeitsgericht ohne Erfolg. Da es keine absoluten Kündigungsgründe hat das Landesarbeitsgericht im Rahmen der Verhältnismäßigkeitsprüfung eine Interessenabwägung vorgenommen. Diese geht zulasten der beklagten Arbeitgeberin aus. Berücksichtigt hat das Gericht dabei den geringen Schaden von 1,8 Cent, die 19–jährige Beschäftigung des Klägers und nicht zuletzt den Umstand, dass im Betrieb Handys aufgeladen und elektronische Bilderrahmen betrieben wurden, die Arbeitgeberin aber nicht eingegriffen hätte. Daher hätte das verlorengegangene Vertrauen durch eine Abmahnung wieder hergestellt werden können.

Auch der am 02.09.2010 von der Arbeitgeberin gestellte Auflösungsantrag blieb vor der 16.Kammer ohne Erfolg. Die Arbeitgeberin hatte ihn im Wesentlichen damit begründet, der Kläger habe zwischen den Instanzen durch sein Verhalten gegenüber den Medien eine Situation herbeigeführt, die es Ihr unzumutbar mache, ihn weiter zu beschäftigen. Als über seinen Fall im Fernsehen berichtet worden sollte, hatte er Handzettel im Betrieb verteilt, die auf die Sendung hinwiesen. Durch seinen reißerischen Auftritt in den öffentlichen Medien habe er dem Ansehen des Unternehmens massiv geschadet. Außerdem habe der Kläger in einer Email an den Geschäftsführer Anschuldigungen gegenüber seinem unmittelbaren Vorgesetzten erhoben, die die Arbeitgeberin selbst als emotionalen Rundschlag ansieht. Nach der Auffassung des Landesarbeitsgerichts begründet dies nicht, dass eine den Betriebszwecken dienliche weitere Zusammenarbeit zwischen den Parteien nicht erwartet werden kann. Der Kläger sei nicht von sich aus an die Medien herangetreten. Sein Verhalten sei durch die emotionale Ausnahmesituation während des Prozesses erklärbar.

Pressestelle LArbG Hamm v. 02.09.2010

Redaktionsbüro E-Media
Reinhard Göddemeyer
PF 1135
45739 Oer - Erkenschwick

Donnerstag, 12. April 2012

Blamiert ein Student die Autobauer? Dieses Elektroauto soll nur 1800 Euro kosten!

Presseschau: Für Sie gelesen....

Reine Elektroautos sind immer noch sehr teuer. Dass es auch anders geht, zeigt ein Student aus China mit seinem selbst entwickelten Solarfahrzeug.



Wie die englischsprache Internetseite „China Daily“ berichtet, habe Zhu Zhenlin für das seine Eigenkonstruktion nur 15 000 Yuan ausgegeben. Das sind gerade einmal 1800 Euro! Viele Elemente hat der 19-Jährige selber konstruiert und zusammengeschweißt. Das Material stammt meist vom Schrottplatz.

Sind die sechs 12-Volt-Batterien im Kofferraum voll aufgeladen, soll der 3,2 Meter lange Stromer bis zu 70 Kilometer weit fahren können. Laut Zhu schafft der etwa 400 Kilogramm schwere Einsitzer 40 km/h Spitze.

Der Strom kommt von 22 Solarmodulen, die auf der Motorhaube, dem Dach und dem Heck montiert sind. Die Ladezeit soll bei praller Sonneneinstrahlung bei vier Stunden liegen. Bei schlechtem Wetter können die Akkus an jeder normalen Steckdose aufgeladen werden.

Redaktion E-Media
Reinhard Göddemeyer
45739 Oer-Erkenschwick
Pf 1135

Zur Autoseite

Überraschende Wende: Helmpflicht für schnelle e-Bikes

Essen (ots) - In der Debatte um eine Helmpflicht für Radfahrer
gibt es eine überraschende Wende: Auf leistungsstarken
Elektro-Fahrrädern - sogenannten S-Pedelecs oder E-Bikes - besteht
nach Angaben der Bundesregierung bereits jetzt eine
Schutzhelmpflicht, die sogar über das Tragen von Fahrradhelmen
hinausgeht. Das berichten die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe
(Freitagausgaben) unter Berufung auf eine ihnen vorliegende Antwort
des Bundesverkehrsministeriums auf eine Anfrage von SPD-Abgeordneten.

Darin heißt es zur Frage, ob die Regierung eine rechtliche
Regelung für schnelle Elektro-Fahrräder anstrebe: "Sogenannte
schnelle Pedelecs, die mit Motorunterstützung oder im reinen
Motorbetrieb Geschwindigkeiten von bis zu 45 Km/h erreichen, sind
bereits nach geltendem Recht Kleinkrafträder." Der Einsatz und die
Benutzung erfolge mit allen rechtlichen Konsequenzen des geltenden
Rechts "wie z.B. der Schutzhelmtragepflicht". Auch für sogenannte
E-Bikes bestehe eine Helmpflicht. Auf weitere Fragen stellt die
Regierung klar, dass bei der Benutzung solcher Kraftfahrzeuge
"geeignete Schutzhelme" während der Fahrt getragen werden müssten,
"Fahrradhelme aber nicht geeignet" seien.

Von dieser Festlegung sind lediglich die schnellen S-Pedelecs und
E-Bikes betroffen, die Geschwindigkeiten bis zu 45 Stundenkilometer
erreichen und für die auch Versicherungspflicht besteht. Für die
stärker verbreiteten Fahrräder mit Hilfsantrieb von maximal 250 Watt,
der sich bei 25 Km/h abschaltet, plant die Regierung eine
Klarstellung im Straßenverkehrsrecht: Sie sollen ausdrücklich als
Fahrräder eingestuft werden, heißt es in der Antwort.

Die Helmpflicht für die schnelleren Flitzer überrascht auch
Fachleute. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) kritisierte
die Informationspolitik der Bundesregierung: Die Regierung müsse die
Bürger besser aufklären, sagte ADFC-Sprecherin Bettina Cibulski. "Wir
brauchen klare Regeln, für welche Fahrräder was gilt, sonst werden
die Verbraucher völlig verunsichert."

Noch gebe es für E-Räder auch keine geeigneten Schutzhelme, die
Industrie müsse sie erst entwickeln. Mit einem schweren Mofa- oder
Motorradhelm könne man nicht Fahrrad fahren - die klassischen
Fahrradhelme schützten aber nur bei Geschwindigkeiten bis allenfalls
20 km/h. Der Deutsche Verkehrsgerichtstag hatte noch im Januar für
die Benutzung von schnellen Pedelecs eine Helmtragepflicht gefordert
- dazu aber den Bundestag aufgefordert, eine entsprechende Regelung
zu beschließen.

Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Quelle: OTS

Dienstag, 10. April 2012

Kredit P2P

Kredit P2P

Im Gegensatz zu den Geschäftsbedingungen bei den Banken werden hier alle Bonitäten berücksichtigt.
Keine Stornos wegen mangelnder Bonität des Antragstellers.

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China Solar: Analysten optimistisch, Investoren nicht – Trina, Yingli und LDK auf Jahrestiefs

Presseschau: Was macht der Aktienmarkt ?

Hierzu fanden wir den folgenden aktuellen Artikel.

China Solar: Analysten optimistisch, Investoren nicht – Trina, Yingli und LDK auf Jahrestiefs
(shareribs.com) New York 10.04.12 - Die neue Handelswoche begann am Montag ebenso schwach, wie die vergangene geendet hatte. Die Aktien der chinesischen Solarproduzenten standen wieder einmal unter kräftigen Abwärtsdruck. Mittlerweile ist nahezu der gesamte Jahresgewinn aufgezehrt, insgesamt steht noch ein Plus von 2,6 Prozent. Besonders angeschlagen waren dabei die Aktien von Trina Solar Yingli Green Energy und LDK Solar

LDK Solar gehört in diesem Jahr zu den größten Verlierern unter den chinesischen Solarproduzenten. Seit Jahresbeginn haben sich die Papiere um 21,2 Prozent verbilligt, seit dem Jahreshoch steht ein Verlust von 44,5 Prozent. Ebenso desaströs sieht das Bild bei Yingli Green Energy aus, die Aktien haben seit dem recht starken Jahresbeginn um 14,5 Prozent um 14,5 Prozent korrigiert und seit dem Hoch 44,9 Prozent verloren. Trina Solar notierten gestern 8,5 Prozent schwächer als Anfang Januar, seit dem Hoch am 9. Februar ging es um 33,8 Prozent nach unten.

Suntech Power hingegen verzeichnen auf Jahressicht noch ein Plus von 14,9 Prozent, haben sich von ihrem Februar-Hoch aber um 34,0 Prozent entfernt.

Dieser Body-Count verdeutlicht das schizophrene Umfeld, in dem Aktien aus dem Sektor derzeit gehandelt werden. Einerseits sind sich die Investoren der hohen Verluste durch den Preiskampf bewusst. Die deutschen Anleger kennen dies zu gut seit der Pleite von Q-Cells oder Solon. Gleichzeitig aber besteht die Hoffnung, dass auch 2012 ein starkes Jahr für die Branche werden könnte, da die Zeichen auf weiteres Wachstum stehen – deutsche Einspeisevergütung hin oder her, die Bundesrepublik war die längste Zeit der Nabel der solaren Welt.

Die Analysten von IMS Research gehen davon aus, dass der weltweite Solarmarkt in diesem Jahr um 27,8 bis 32,6 GW wachsen werde. Während also die Investoren einen Zusammenbruch einkalkulieren, erwarten die Branchenkenner mindestens ein stabiles Wachstum. 2011 lag der Zubau von PV-Anlagen bei 26,9 Prozent.

IMS Research geht auch davon aus, dass die mindestens 23 Länder mehr als 100 MW PV-Anlagen installieren werden. Selbst für Deutschland zeigt man sich mit einer Prognose von 6 bis 8,5 GW optimistisch und China dürfte 2012 zum zweitgrößten Solarmarkt aufsteigen.

Der Vorteil für die Solarenergie ist gleichzeitig der größte Ärger für die Unternehmen: Der enorme Preisverfall macht die Installationen von Solaranlagen attraktiv. Diesem Umstand können sich selbst Pessimisten kaum entziehen.

Während also für die deutsche Branche weitere harte Monate bevorstehen, könnten die chinesischen Branchengrößen 2012 weiter den Markt dominieren und infolgedessen auch wieder in die schwarzen Zahlen rutschen. Die Sippenhaft für die Branche drückt massiv auf die Kurse der Aktien, wobei mit dem aktuellen Niveau nahezu das Allzeittief von Oktober 2011 erreicht ist.

Zu den größten Verlierern gehörten gestern Trina Solar die 7,3 Prozent auf 6,11 USD verloren, Yingli Green Energy korrigierten um 5,5 Prozent auf 3,25 USD, JinkoSolar korrigierten um 5,3 Prozent auf 5,17 USD und Suntech Power schlossen 5,2 Prozent auf 2,54 USD.

JA Solar gaben 3,6 Prozent auf 1,35 USD ab, LDK Solar verloren 2,4 Prozent auf 3,30 USD und ReneSola verloren 0,5 Prozent auf 1,88 USD. Canadian Solar schlossen 0,3 Prozent leichter bei 3,03 USD und China Sunergy kletterten um 6,1 Prozent auf 1,91 USD.

Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

Dienstag, 3. April 2012

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Sonntag, 1. April 2012

E-Zukunft-2011: Renault E-Car Twizy

E-Zukunft-2011: Renault E-Car Twizy: Auto, Kabinenroller, Quad oder was ??? Even compleet de gebaande paden verlaten. En nee, niet met een terreinauto. Dit rare ding, wat ...

Renault E-Car Twizy

Auto, Kabinenroller, Quad oder was ???





Even compleet de gebaande paden verlaten. En nee, niet met een terreinauto. Dit rare ding, wat een hoofdrolspeler lijkt uit de Disney-film WALL-E , is de Renault Twizy. Een elektisch aangedreven voertuig dat ergens tussen de auto en de scooter in komt. Wat moeten we ermee? Zelf zijn we er nog niet helemaal uit.

E-Zukunft-2011: A2B Bikes von Ultra Motor – Hoher Anspruch an Desi...

E-Zukunft-2011: A2B Bikes von Ultra Motor – Hoher Anspruch an Desi...: ultramotor-elektrofahrrad A2B Bikes von Ultra Motor – Hoher Anspruch an Design und Technik Ein britischer Unternehmer, ein russischer ...

A2B Bikes von Ultra Motor – Hoher Anspruch an Design und Technik

ultramotor-elektrofahrrad

A2B Bikes von Ultra Motor – Hoher Anspruch an Design und Technik



Ein britischer Unternehmer, ein russischer Erfinder und ein amerikanischer Manager gründeten 2003 gemeinsam die Marke A2B mit dem Ziel, sich der Entwicklung und Produktion von elektrischen, umweltfreundlich betriebenen Zweirädern zu widmen. Ursprünglich hatte sich das Unternehmen Ultra Motor auf die Entwicklung von elektrischen Motoren für die industrielle Verwendung und später auch von modernen Nabentechnologien konzentriert, dehnte dann aber seine Tätigkeiten auf die Entwicklung elektrisch betriebener Fahrräder, Mofas und Scooter unter dem Markennamen A2B aus. Inzwischen zählen die modernen und innovativen E-Bikes der Marke A2B zu den führenden Produkten auf dem internationalen E-Bike- und Pedelec-Markt.

Bei der Entwicklung stehen ultimative Leistung, Effizienz und Fahrkomfort im Vordergrund. Das Design der A2B Bikes vereint Moderne und Klassik mit einem großen Ideenreichtum, setzt sich dabei aber bewusst von der Gestalt des herkömmlichen Fahrrads ab. Die Herstellung erfolgt mit großer Fachkompetenz und unter Einsatz hochwertiger Materialien.

Der Name A2B steht zwar für die Verbindung von A nach B, aber dennoch entwickelt Ultra Motor die E-Bikes und Pedelecs unter dem Gesichtspunkt, dass der Weg das Ziel sein soll, denn der Fahrspaß mit diesen extravaganten und designstarken Zweirädern steht unbestritten im Vordergrund aller Herstellungsschritte von der Idee bis zur Verwirklichung. Die Firmenzentrale von Ultra Motor befindet sich im bayerischen Seefeld, während die Designabteilung in Berlin ansässig ist. Mit rund zweihundert Mitarbeitern fertigt das Unternehmen Motoren und E-Bikes in England, Indien, Taiwan, China, den USA und in Deutschland. A2B Bikes werden weltweit von Zweirad-Fachhändlern in mehr als 80 Ländern angeboten.

Als Hersteller von Elektromotoren für industrielle Anwendungen verfügt Ultra Motor über langjährige Erfahrungen auf dem Gebiet der umweltfreundlichen Technologien. In A2B Bikes werden ausschließlich Elektromotoren aus der eigenen Herstellung verwendet. Daher zählt Ultra Motor zu den wenigen Herstellern weltweit, die Motorenentwicklung und Zweiraddesign aus einer Hand anbieten.

A2B Metro – E-Bike mit umgekehrter Pedelec-Wirkung

Das Modell A2B Metro ist kein Pedelec, sondern ein Elektrofahrrad und kann daher wahlweise mit oder ohne Motorantrieb gefahren werden. Anders, als herkömmliche E-Bikes bietet das Metro von A2B die Möglichkeit, den Tretantrieb zusätzlich zum Motorantrieb zu bedienen und dadurch die Höchstgeschwindigkeit zu steigern. Das E-Bike ist mit einem Gasdrehgriff ausgestattet (eigentlich ein Strom-Drehgriff) und [...]
A2B Hybrid – Sportlicher Fahrspaß mit komfortabler Motorunterstützung

Das Modell Hybrid ist das Pedelec der Zweirad-Marke A2B des süddeutschen Motorenherstellers Ultra Motor. Der Modellname bezieht sich auf den Energiemix aus Muskelkraft, unterstützt von einem kräftigen Elektroantrieb. Der Ultra Motor Elektroantrieb aus der eigenen Herstellung ist ein bürstenloser Nabenmotor mit einer Leistung von 250 Watt und Direktantrieb.