Sonntag, 17. Juli 2011

Windkraftwerke in Europa


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Presseschau: In Tschechien boomt zurzeit die Solarenergie.


Audiobericht von Radio cz

In Tschechien boomt zurzeit die Solarenergie. Im ganzen Land entstehen zahlreiche Sonnenkraftwerke. Von gerade einmal 800 Kilowatt im Jahr 2006 stieg die Gesamtleistung aller installierten Photovoltaik-Anlagen auf 13,5 Megawatt zum 1. Septembhttp://www.blogger.com/img/blank.gifer dieses Jahres. Ein Grund dafür ist das System der garantierten Ankaufspreise, wie es auch in Deutschland üblich ist. Eingeführt wurde es in Tschechien zwar schon im Jahr 2005. Erst mit einer schrittweisen Anhebung der Preise begannen sich die Photovoltaik-Anlagen die Investoren zu rechnen. Aber auch die starke Tschechische Krone hat ihren Anteil am derzeit herrschenden Solarboom: Sie hält die Kosten für die meist aus dem Ausland importierte Technik niedrig.

Quelle / Volltext www.radio.cz/de

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Presseschau: Chinesen bauen Solarpark bei Marquardt / Erweiterungen möglich

Zitat:
ENERGIE: Sonne speist 4270 Haushalte
Chinesen bauen Solarpark bei Marquardt / Erweiterungen möglich

POTSDAM / MARQUARDT - Für einen Solarpark an der Autobahn zwischen den Ortsteilen Marquardt und Satzkorn ist gestern der Startschuss gefallen. Baudezernent Matthias Klipp (Grüne) und der Gesellschafter der HY Invest GmbH, Alex Zhang, vollzogen gestern auf einem Getreideacker den symbolischen ersten Spatenstich für die 20 Hektar große und acht Megawatt starke Solaranlage.

Sie war einst auf 70 Hektar geplant und ist in mehreren Schritten verkleinert worden, weil die Gewinnerwartungen der chinesischen Investoren sanken und zahlreiche Auflagen zum Artenschutz und zu den Abständen von Auto- und Eisenbahn gemacht wurden. Jahre lang war um die wirtschaftliche Aufwertung des Friedrichsparkes gerungen worden, auf dessen weitläufigen Flächen der Solarpark gebaut wird. Doch außer den drei bisherigen Unternehmen vor Ort fanden sich keine Investoren; auch ein chinesischer Möbelgroßhandel mit rund 3000 Beschäftigten nebst Erlebniswelt und Hotel blieb eine Utopie.

Nun also ein Solarpark. 16 Millionen Euro soll er kosten und im Dezember ans Netz gehen. Vorerst 20 Jahre lang darf er bleiben; dann soll Klarheit bestehen, ob es doch noch andere Ansiedlungswünsche gibt und er abgebaut wird. Für die drei gültigen Bebauungspläne in den Ortsteilen Marquardt, Satzkorn und Uetz-Paaren musste zugunsten des Solarparkes eine Erweiterung der gewerblichen Nutzbarkeit beschlossen werden, aber eben derzeit nur temporär.

Der mit chinesischer Technik arbeitende Solarpark kann nach Angaben der Betreiber bis zu 4270 Haushalte mit Ökostrom versorgen und den Ausstoß von 143 360 Tonnen Kohlendioxiod verhindern, die bei der Verbrennung von Kohle, Gas oder Öl entstanden wären.

Wie der frühere Potsdamer Baustadtrat Detlef Kaminski als Inhaber der betreuenden Deka Projectkonsult GmbH gestern der MAZ sagte, gibt es eine Genehmigung für elf Megawatt. Die noch fehlenden drei Megawatt will der Chef der Friedrichspark Grundstücksentwicklungs GmbH & Co. KG, Friedrich Landwehrmann, einrichten. Dafür sucht er derzeit Investoren. Auch er will bis zum Jahresende am Netz sein und würde dann das neue Umspannwerk der Chinesen nutzen. Die stehen für Landwehrs Ergänzungsprojekt aber wegen „persönlicher Differenzen“ nicht zur Verfügung.

Die HY Invest GmbH gehört Alex Zhang, Präsident und General-Manager der Alex Solar AG in Shanghai (Hersteller von Solarmodulen) und David Kwan, Geschäftsführer der German Tech Future Technologies. Wie ihr Projektleiter Dirk Thom gestern sagte, ist Potsdam für die Chinesen ein Vorzeigeobjekt in der Region Berlin-Brandenburg. In Sachsen-Anhalt betreiben sie eine 1,2-Megawatt-Anlage, in Tschechien aber einen 25-Megawatt-Park.

„Der Weg zu einem solchen Geschäft ist lang“, erklärte Thom. Der Investor habe klargestellt, hier „kein Spielgeld“ auszugeben, sondern ernsthaft und gewinnorientiert zu wirtschaften. Auch für Kaminski war es ein langer Lernprozess: „Chinesen sind schwer durchschaubar“, sagt er: „Wenn ein Chinese sagt ,vielleicht’, heißt das ,Nein’. Wenn er ,Ja’ sagt, heißt es ,vielleicht’. Erst wenn die Unterschrift trocken und die Überweisung da ist, ist das ein ,Ja’“.
Quelle: Märkische Allgemeine

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